Dies ist ein kurzer, autobiografischer Essayfilm über die Verwendung von Kunst als Flucht vor den Einschränkungen eines Sprachfehlers. Der Filmemacher Daniel Kremer untersucht und parallelisiert, wie Spalding Gray, der renommierte Monolog-Performance-Künstler, sein eigenes kreatives Leben als Flucht vor seiner eigenen Depression nutzte. Es wird eine Analogie dazu gezogen, wie der Filmemacher das Kino benutzte, um dem Schmerz seiner Stotterstörung zu entkommen.