A Death in the Gunj ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die sich um Shutu, unseren Protagonisten, und seine widersprüchlichen Vorstellungen von Männlichkeit dreht. Er findet sich in den verschwommenen Grenzen dessen, was in der Gesellschaft akzeptiert wird, wieder und hinterfragt seinen eigenen Raum in der Welt. Die alltägliche Gefühllosigkeit der Erwachsenen um ihn herum trägt zu seinem intensiven Gefühl der Isolation bei, obwohl er von seiner Familie umgeben ist. Die emotionale Gewalt, die wir als Gesellschaft anderen unwissentlich zufügen, führt kumulativ zu einer Art von Zerstörung, die unwiderruflich ist.