Die Hand Gottes formt Adam aus dem Lehm der Erde und setzt ihn auf einen kleinen und leeren Planeten. Jede Handlung Adams – zuerst kann er nicht aufstehen, dann bellt er wie ein Hund, dann schläft er – erfordert Gottes Eingreifen. Nachdem Adam entdeckt hat, wie klein der Planet ist, wie wenig es zu tun gibt und Gott nicht bereit ist, ihn die Erde verlassen zu lassen, ist er deprimiert, einsam und trostlos. Also bittet Gott Adam für ein paar Minuten um Geduld, während Er einen Gefährten für Adam formt. Adam ist begeistert: Er zieht eine Fliege an, benutzt Mundwasser und findet einen Blumenstrauß. Denkt Gott, was Adam denkt?