• Americons (2015) Filmmusik OST •

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Bewertung: 5.10/10 von 503 stimmen

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Titel im Español:

Synopse

Das Jahr ist 2007 und zwanzig Prozent des Bundesstaates Kalifornien sind im Immobiliensektor beschäftigt. Hypothekenbanken sind im Einstellungsrausch, als der aufstrebende Hypothekenmakler Devin Weiss den finanziell belasteten Jason Kelley in diese Welt der Finanzierung anderer Menschen träume lockt.

Er überzeugt Jason davon, dass man in diesem Geschäft nur gewinnen kann, wenn man betrügt und dass es jeder macht, von den Gutachtern bis zu den Anleihehändlern. Jason wirft seinen moralischen Kompass über Bord und gerät außer Kontrolle, bis zur Hypothekenmaklerkonvention in Las Vegas, wo er erfährt, dass seine neue Welt auf einem Fundament aus Treibsand boomt.

Der Sumpf des Ruins eskaliert in das unbestimmte Ende sowohl des Films als auch der fortlaufenden Saga der heutigen globalen Wirtschaft.

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Play	Titel	Künstler
	Americons
	The Keeper (Banks Remix)	Bonobo: Künstler Bonobo: Schriftsteller
	Any Kind Of Love	Damian Wagner: Künstler Damian Wagner: Schriftsteller
	Shots	Damian Wagner: Künstler Damian Wagner: Schriftsteller
	Capital Jazz	Damian Wagner: Künstler Damian Wagner: Schriftsteller
	Scorpions	Nero: Künstler
	Innocence	Nero: Künstler
	When You Breath	Damian Wagner: Schriftsteller Marlana Carter: Künstler
	What Else Is There	Svein Berge: Schriftsteller Röyksopp: Künstler
	Living End Epic	Damian Wagner: Künstler Damian Wagner: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Markus Lehmann

2/10

Des Weiteren empfinde ich, dass die Filmmusik von Americons uninspiriert und einfallslos ist. Sie wirkt wie eine Standard-Soundtrack, der keine emotionale Tiefe oder Besonderheit bietet, um die Zuschauer wirklich zu berühren oder mitzureißen.

Susanne Richter

6/10

Einige der musikalischen Stücke in Americons haben mich nicht besonders berührt. Sie wirkten eher standardmäßig und austauschbar, ohne wirklichen Höhepunkt oder emotionale Tiefe.

Andreas Weber

6/10

Die Kompositionen in Americons haben mir geholfen, mich in die Welt des Immobilienbooms der 2000er Jahre zu versetzen. Sie unterstreichen die Gier und Korruption, die in der Handlung präsentiert werden.

Anja Lange

5/10

Insgesamt würde ich die Bandmusik von Americons als solide, aber nicht herausragend bezeichnen. Sie erfüllt ihren Zweck, die Handlung zu unterstützen, aber konnte mich nicht vollständig mitreißen oder begeistern.

Ingrid Maier

4/10

Meine erste negative Meinung über die Filmmusik von Americons ist, dass sie nicht zur Handlung und zur Stimmung des Films passt. Die Musik wirkt oft deplatziert und lenkt von der Handlung ab, anstatt sie zu unterstützen.

Dieter Schmitz

6/10

Einige der musikalischen Themen in Americons haben mir gefallen, da sie bestimmte Stimmungen und Spannungen gut unterstreichen konnten. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass diese Themen öfter wiederkehren und weiterentwickelt werden.

Andreas Hoffmann

8/10

Die Filmmusik von Americons fängt perfekt die Stimmung und Atmosphäre des Immobilienbooms in Kalifornien im Jahr 2007 ein. Die Instrumentalstücke sind mitreißend und verstärken die Spannung in den entscheidenden Szenen.

Silke Fischer

6/10

Die Filmmusik von Americons hat mir geholfen, die düstere und destruktive Atmosphäre des Immobilienmarktes dieser Zeit zu erfassen. Sie trägt dazu bei, die Tragödie und den Untergang der Hauptfigur zu untermalen.

Wolfgang Scholz

6/10

Die Bandbreite der Musikgenres in der Filmmusik von Americons ist vielfältig, was für Abwechslung sorgt. Allerdings fehlte mir manchmal ein roter Faden oder eine kohärente musikalische Vision.

Thomas Schmitz

5/10

Die Filmmusik von Americons ist meiner Meinung nach durchschnittlich. Sie schafft eine passende Atmosphäre für die Handlung, aber fehlt mir persönlich an Originalität und Einprägsamkeit.

Silke Peters

7/10

Die Bandbreite der musikalischen Genres in der Filmmusik von Americons ist beeindruckend. Von energiegeladenen Tracks während der Hochphasen des Immobiliengeschäfts bis hin zu ruhigen Melodien in den Momenten der Erkenntnis - die Musik trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe des Films bei.

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