Rosario, ein römischer Gymnasiallehrer, wurde von seiner Frau Elena verlassen, die jetzt bei ihrer Schwester Eugenia lebt. Er ist sehr deprimiert und wird oft von einer sehr irdischen Madonna besucht. Er will seine Frau zurück, muss sich aber zwischenzeitlich mit seiner Kollegin Amalia und ihrem Freund Salvatore, einem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Kleinkriminellen, in ihn verliebt. Rosario denkt auch daran, kriminell zu werden. Elena wird daraufhin von Eugenia rausgeschmissen, weil sich ihr Verehrer Bussotti in Elena verliebt hat. Rosario hofft auf eine Aussöhnung, doch seine Wohnung wird allmählich zu einem Haus der offenen Tür, da Salvatore und Bussotti die meiste Zeit dort verbringen. Eines Tages endet eine Meinungsverschiedenheit zwischen Rosario und seinem Schulleiter in einem Mord. Nach einer glühenden Liebesnacht mit Elena reist Rosario mit Salvatore in einem kleinen Flugzeug ab.
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