Birds Are Singing in Kigali ist ein Film, der die Geschichte einer jungen Tutsi-Frau namens Claudine erzählt, die den Völkermord in Ruanda überlebt hat. Nachdem sie ihren Mann und ihre Kinder verloren hat, zieht sie nach Kigali, um ein neues Leben zu beginnen. Dort trifft sie auf einen polnischen Architekten namens Ryszard, der ebenfalls Verluste erlitten hat.
Sie entwickeln eine ungewöhnliche Freundschaft, die ihnen hilft, mit ihren Traumata umzugehen. Claudine beginnt, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und versucht, Frieden zu finden. Doch als Ryszard von seiner Vergangenheit eingeholt wird, gerät ihre Freundschaft auf die Probe.
Der Film zeigt die Auswirkungen des Völkermords auf die Menschen in Ruanda und wie sie versuchen, ihr Leben wieder aufzubauen. Birds Are Singing in Kigali ist eine bewegende Geschichte über Verlust, Trauma und die Suche nach Versöhnung.