Buying Sex Tonspur (

Buying Sex Tonspur (2013) abdeckung

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Bewertung: 5.50/10 von 208 stimmen
Tags: kanadische politik, Feminismus, Diskriminierung, Bordell
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Buying Sex

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Buying Sex

Synopse

Buying Sex

Die Dokumentation "Buying Sex" untersucht die Welt des Sexhandels und die Auswirkungen auf die Menschen, die daran beteiligt sind. Durch Interviews mit Sexarbeiterinnen, Kunden und Aktivisten wird ein Einblick in die Branche gegeben und die Kontroversen um Prostitution und Menschenhandel aufgezeigt.

Die Filmemacherinnen werfen einen kritischen Blick auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die sozialen Folgen des Sexhandels. Sie zeigen, wie die Legalisierung oder Kriminalisierung von Prostitution die Arbeitsbedingungen der Sexarbeiterinnen beeinflusst und welche Rolle die Gesellschaft dabei spielt.

Buying Sex regt zum Nachdenken über die ethischen und moralischen Fragen rund um den Sexhandel an und fordert eine differenzierte Betrachtung des Themas. Durch persönliche Geschichten und Erfahrungen wird deutlich, dass die Realität des Sexgewerbes komplexer ist, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

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Buying Sex

Benutzerbewertungen

Karin Fischer
5/10

Die Musik schafft eine Verbindung zwischen den individuellen Geschichten und dem größeren gesellschaftlichen Kontext des Sexhandels.

Wolfgang Maier
5/10

Die Filmmusik von Buying Sex unterstreicht eindringlich die düstere und kontroverse Thematik des Films.

Angelika Schröder
8/10

Die Soundtrack von Buying Sex ist einfühlsam und einfühlsam gestaltet, was dazu beiträgt, dass man als Zuschauer eine starke Verbindung zu den dargestellten Schicksalen aufbauen kann.

Sabine Schmidt
6/10

Die Vielfalt der musikalischen Stile in der Filmmusik reflektiert die unterschiedlichen Perspektiven und Standpunkte, die im Film präsentiert werden.

Andreas Klein
4/10

Die Soundqualität der Filmmusik ist mangelhaft und mindert die Gesamtqualität des Films. Manche Tracks klingen verzerrt oder übersteuert, was den Zuschauer aus dem Film herausreißt und die Ernsthaftigkeit des Themas beeinträchtigt.

Susanne Mayer
5/10

Insgesamt trägt die Filmmusik von Buying Sex maßgeblich dazu bei, die Botschaft des Films nachhaltig zu vermitteln und eine Reflexion über die Thematik anzuregen.

Silke Möller
5/10

Die melancholischen Klänge der Musik schaffen eine bedrückende Atmosphäre, die die Zuschauerinnen und Zuschauer unweigerlich zum Nachdenken anregt.

Barbara Braun
8/10

Die Filmmusik von Buying Sex schafft eine atmosphärische und emotionale Begleitung für die dargestellten Geschichten und Interviews.

Andreas Schmitz
2/10

Die Filmmusik von Buying Sex ist uninspiriert und monoton. Sie trägt nicht zur emotionalen Tiefe der Dokumentation bei und wirkt eher wie Hintergrundgeräusche, anstatt die Stimmung des Films zu verstärken.

Udo Weber
8/10

Die Bandbreite der musikalischen Interpretationen in Buying Sex spiegelt die Vielfalt der Stimmen und Standpunkte wider, die in der Dokumentation präsentiert werden, und erzeugt so eine eindringliche und facettenreiche Hörerfahrung.

Christian Zimmermann
9/10

Die zweite Meinung, die ich teilen möchte, ist, dass die Filmmusik von Buying Sex eine kraftvolle und berührende Ergänzung zum visuellen Inhalt des Films darstellt. Die Musik verstärkt die Wirkung der persönlichen Geschichten und Erfahrungen, die im Dokumentarfilm geteilt werden, und trägt dazu bei, dass die Zuschauer eine tiefere Verbindung zu den Protagonisten und ihrer Situation aufbauen.

Michael Schneider
4/10

Die Auswahl der Musikstücke wirkt unpassend und teilweise störend. Manche Songs lenken vom eigentlichen Inhalt des Films ab und sorgen für eine unnötige Ablenkung, anstatt die Aussagen der Interviewten zu unterstützen.

Markus Fuchs
7/10

Die Vielfalt der musikalischen Stile in der Soundtrack unterstreicht die Vielschichtigkeit des Themas und fängt die verschiedenen Perspektiven der Beteiligten ein.

Peter Hartmann
8/10

Die musikalische Untermalung von Buying Sex verleiht den Szenen eine zusätzliche emotionale Ebene und hilft dabei, die Botschaften und Aussagen der Protagonisten noch nachhaltiger zu vermitteln.

Udo Möller
8/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die Tiefe und Komplexität der Diskussionen über Prostitution und Menschenhandel zu verstärken und dem Zuschauer eine eingängige Erfahrung zu bieten.

Christine Wolf
5/10

Die Kompositionen tragen dazu bei, die emotionalen Geschichten der Sexarbeiterinnen und ihrer Kunden auf eine tiefere Ebene zu bringen.

Christine Krause
10/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Buying Sex ist, dass sie die emotionale Tiefe und Komplexität des Themas perfekt einfängt. Die Musik schafft eine Atmosphäre, die den Zuschauer dazu bringt, über die ethischen und moralischen Fragen des Sexhandels nachzudenken und sich mit den verschiedenen Perspektiven auseinanderzusetzen.

Kerstin Schmitz
5/10

Die musikalische Untermalung verleiht den Interviews und den geschilderten Erfahrungen eine zusätzliche Intensität und Glaubwürdigkeit.

Thomas Koch
7/10

Die Musik in Buying Sex vermittelt subtil die Empfindungen und Gedanken der Personen, die in der Dokumentation zu Wort kommen, und trägt so zur Authentizität und Intensität des Films bei.

Nicole Werner
5/10

Die Soundtracks unterstützen die Zuschauerinnen und Zuschauer dabei, sich in die Gedanken- und Gefühlswelt der Beteiligten hineinzuversetzen.