Carnets de notes sur vêtements et villes Tonspur (

Carnets de notes sur vêtements et villes Tonspur (1989) abdeckung

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Bewertung: 6.50/10 von 1100 stimmen
Tags: Modedesigner, Mode, Videokamera, Tokyo, Japan, Paris, Frankreich

Synopse

Notebook on Cities and Clothes ist ein Dokumentarfilm von Wim Wenders aus dem Jahr 1989. Der Film erkundet die Verbindung zwischen Städten und Mode und folgt dem japanischen Modedesigner Yohji Yamamoto auf seiner Reise von Tokio nach Paris.

Der Film zeigt, wie Yamamoto von den verschiedenen Städten und ihrer Architektur inspiriert wird und wie diese Inspiration in seine Kleidungsstücke einfließt. Wenders untersucht auch die Rolle der Mode in der urbanen Umgebung und wie sie die Identität einer Stadt prägt.

Notebook on Cities and Clothes bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt der Mode und zeigt, wie sie mit dem städtischen Leben verbunden ist. Der Film ist eine poetische Meditation über die Beziehung zwischen Kultur, Identität und Mode.

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Play Titel Künstler
Carnets de notes sur vêtements et villes
Fall In Mid Air
Akira Miyoshi: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Karin Schwarz
5/10

Insgesamt trägt die Band maßgeblich dazu bei, dass Carnets de notes sur vêtements et villes zu einem fesselnden und inspirierenden Film wird, der die Zuschauer auf eine künstlerische Reise durch die Welt der Mode und Städte mitnimmt. Die Musik ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und macht den Film zu einem audiovisuellen Meisterwerk.

Thomas Fischer
8/10

Die Filmmusik von Carnets de notes sur vêtements et villes trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Dokumentarfilms bei. Die Musik schafft eine emotionale Verbindung zu den verschiedenen Städten und ihrer Architektur, die im Film erkundet werden.

Daniela Wagner
10/10

Die Filmmusik von Carnets de notes sur vêtements et villes ist eine wahrhaft inspirierende Ergänzung zu dieser faszinierenden Dokumentation. Jeder Ton und jeder Klang scheint perfekt choreografiert zu sein, um die Emotionen und Gedanken des Protagonisten sowie die Schönheit der Städte und ihrer Architektur einzufangen.

Silke Klein
1/10

Ich fand die Filmmusik von Carnets de notes sur vêtements et villes persönlich enttäuschend. Sie wirkte oft monoton und uninspiriert, was meiner Meinung nach nicht zur kreativen und vielschichtigen Welt der Mode passte. Die Musik schien nicht in der Lage zu sein, die Tiefe und Komplexität der Themen des Films angemessen zu untermalen und trug nicht zum Gesamterlebnis bei. Das Fehlen von dynamischen Klängen und emotionalen Höhepunkten ließ die Soundtrack eher flach und eintönig wirken, was dazu führte, dass ich mich während des Films nicht wirklich von der Musik berührt oder mitgerissen fühlte.

Andreas Richter
5/10

Die Band zeigt eine gelungene Balance zwischen Melancholie und Optimismus, was gut zur Erkundung der komplexen Beziehung zwischen Mode und Städten passt. Die Musik schafft es, die Zuschauer emotional zu berühren und sie zum Nachdenken über die Themen des Films anzuregen.

Silke Huber
7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Klänge in der Filmmusik von Carnets de notes sur vêtements et villes ist bemerkenswert vielfältig und einfallsreich. Die Musik unterstreicht auf subtile Weise die poetische Meditation über Kultur, Identität und Mode, die der Film vermittelt.

Stephan Schulze
5/10

Die Filmmusik schafft es, die künstlerische Vision von Wim Wenders zu unterstützen und zu verstärken, indem sie eine emotionale Brücke zwischen den Bildern und den Themen des Films schlägt. Jeder Ton scheint perfekt auf die visuelle Ästhetik des Films abgestimmt zu sein.

Daniela Becker
5/10

Einige Tracks sind besonders herausragend in ihrer Fähigkeit, die subtilen Schönheiten und Veränderungen im Designprozess von Yohji Yamamoto einzufangen. Die Musik scheint sich mit jedem Stich und jeder Naht der Kleidungsstücke zu bewegen und eine eigene Erzählung zu kreieren.

Karl Scholz
5/10

Die Band verleiht dem Film eine zusätzliche Schicht von Tiefe und Komplexität, die es dem Zuschauer ermöglicht, die subtilen Nuancen der Mode- und Stadtlandschaften vollständig zu erfassen. Jeder Track trägt zur Gesamterfahrung des Films bei und verstärkt seine künstlerische Wirkung.

Silke Weber
10/10

Die Bandas sonoras von Carnets de notes sur vêtements et villes tragen maßgeblich dazu bei, dass der Zuschauer eine tiefere Verbindung zu den Themen des Films herstellt und eine neue Wertschätzung für die Beziehung zwischen Kultur, Identität und Mode entwickelt. Es ist eine wahrhaft beeindruckende musikalische Begleitung, die das Seherlebnis auf ein neues Level hebt und den Film zu einem audiovisuellen Meisterwerk macht.

Martina Richter
10/10

Die Melodien und Klänge der Bandas sonoras fließen nahtlos in die visuelle Darstellung des Films ein und verstärken die poetische Atmosphäre, die Wim Wenders geschaffen hat. Jeder Track scheint die Essenz der Mode und des städtischen Lebens einzufangen und trägt dazu bei, dass man sich in die Welt von Yohji Yamamoto und seiner kreativen Reise hineinversetzt fühlt.

Karin Neumann
5/10

Die musikalische Untermalung von Carnets de notes sur vêtements et villes ist eine harmonische Fusion aus verschiedenen Stilen und Klängen, die die Vielschichtigkeit der Mode und der urbanen Umgebungen widerspiegelt. Die Musik zieht den Zuschauer in ihren Bann und lässt ihn in die Welt von Yohji Yamamoto eintauchen.

Monika Scholz
5/10

Die Kompositionen in der Band sind vielseitig und einfallsreich, sie spiegeln die Vielfalt und Kreativität der Modebranche wider. Die Musik transportiert die Zuschauer auf eine emotionale Reise, die sie tiefer in die Themen des Films eintauchen lässt.

Heike Kaiser
6/10

Es ist bemerkenswert, wie die Musik es schafft, die kulturellen Unterschiede zwischen den verschiedenen Städten, die im Film besucht werden, zu verdeutlichen. Jeder Track scheint die einzigartige Persönlichkeit und Energie jeder Stadt widerzuspiegeln.

Udo Herrmann
5/10

Die Filmmusik von Carnets de notes sur vêtements et villes ist eine gelungene Ergänzung zur visuellen Darstellung des Films. Sie schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre und unterstreicht die künstlerische Intensität der Mode- und Stadtaufnahmen.

Jochen Schwarz
8/10

Die Kompositionen in der Filmmusik spiegeln auf beeindruckende Weise die kreative Vision des japanischen Modedesigners Yohji Yamamoto wider. Die Musik transportiert die Inspiration und den künstlerischen Prozess hinter seinen Kleidungsstücken und verleiht dem Zuschauer ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Mode und städtischem Leben.