Citizen Candy Man: A Chocumentary Tonspur (

Citizen Candy Man: A Chocumentary Tonspur (2005) abdeckung

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Bewertung: 6.60/10 von 41 stimmen
Tags: Schokoladenfabrik, Mockumentar, Kultfilm, 1970er Jahre
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Titel im Português:

Citizen Candy Man: A Chocumentary

Titel im Français:

Citizen Candy Man: A Chocumentary

Synopse

"Citizen Candy Man: A Chocumentary" spielt kurz nach dem Tod von Willy Wonka im Alter von 87 Jahren. Es handelt sich um eine Mockumentary - eine Chocumentary -, die sich vorstellt, wie die Charaktere aus dem Kult-Kinderklassiker von 1971, "Willy Wonka und die Schokoladenfabrik", heute aussehen könnten.

Zuerst sehen wir den traurigen Charlie Bucket, der im Alter von 12 Jahren das ganze Schokoladenwerk versprochen bekam, aber zu schüchtern war, um es jemals zu übernehmen. Dann treffen wir auf das verwöhnte reiche Mädchen Veruca Salt, das andere, erwachsenere Wege gefunden hat, um zu bekommen, was sie will, insbesondere von Männern.

Die beiden befinden sich in einem Rechtsstreit um das Wonka-Anwesen, und beide haben Grund zu glauben, dass es ihnen gehören sollte. Charlie, weil er vor 30 Jahren den berüchtigten Goldenen Ticket-Wettbewerb gewonnen hat, und Veruca wegen ihrer persönlichen und intimen Beziehung zum Candy Man selbst.

Wir treffen auch auf den reizbaren Mike TeeVee, die kaugummikauende Violet Beauregarde und den gefräßigen Augustus Gloop. Wie Veruca scheinen auch sie trotz ihrer schrecklichen Persönlichkeiten gediehen zu sein, möglicherweise sogar wegen ihnen.

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Citizen Candy Man: A Chocumentary

Benutzerbewertungen

Holger Becker
8/10

Heike König
5/10

Die musikalische Untermalung hilft dabei, die emotionalen Konflikte zwischen den Charakteren wie Charlie Bucket und Veruca Salt subtil zu unterstreichen. Man spürt förmlich die Spannungen und den Wettstreit um das Wonka-Anwesen durch die kraftvollen Klänge der Filmmusik.

Andreas Schwarz
5/10

Die Komponisten haben es geschafft, die Persönlichkeiten der Charaktere wie Mike TeeVee, Violet Beauregarde und Augustus Gloop musikalisch zu interpretieren. Jede Figur hat ihre eigene klangliche Identität, die ihre einzigartigen Eigenschaften und Entwicklungen im Film widerspiegelt.

Uwe Meier
1/10

Ein weiterer Kritikpunkt wäre, dass die Filmmusik nicht besonders einfallsreich oder eingängig ist. Sie fehlt an Originalität und schafft es nicht, eine emotionale Verbindung zum Geschehen aufzubauen. Die musikalische Untermalung wirkt eher störend als unterstützend für die Handlung des Films.

Maria Krüger
10/10

Die Klanglandschaften der Filmmusik sind so vielschichtig und einnehmend, dass man förmlich in die Welt der Mockumentary hineingezogen wird. Jeder Track trägt dazu bei, die Geschichte zu vertiefen und die Entwicklung der Charaktere zu unterstreichen.