• Tage wie Nächte (2018) Filmmusik OST •

Tage wie Nächte Tonspur (2018) abdeckung

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Bewertung: 7.60/10 von 11000 stimmen

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Titel im Español:

Synopse

1973. Uruguay wird von einer Militärdiktatur regiert. In einer Herbstnacht werden drei Tupamaro-Gefangene bei einer geheimen Armeeoperation aus ihren Gefängniszellen befreit. Der Befehl ist präzise: „Da wir sie nicht töten können, lasst uns sie verrückt machen“. Die drei Männer werden zwölf Jahre lang in Einzelhaft gehalten. Unter ihnen ist Pepe Mujica – der spätere Präsident von Uruguay.

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Play	Titel	Künstler
	Tage wie Nächte
	The Sound of Silence	Paul Simon: Schriftsteller Sílvia Pérez Cruz: Anordnung Sílvia Pérez Cruz: Künstler
	Tres locuras	Sílvia Pérez Cruz: Schriftsteller Sílvia Pérez Cruz: Künstler
	Siga el baile	Edgardo Donato: Künstler Sílvia Pérez Cruz: Künstler Carlos Warren: Text
	Plumita	Sílvia Pérez Cruz: Künstler Mauricio Rosencoff: Text

Benutzerbewertungen

Birgit Koch

7/10

Die Bandmusik von Tage wie Nächte ist eine kraftvolle Ergänzung zur intensiven Atmosphäre des Films. Jeder Ton scheint die Spannung und den emotionalen Druck der Geschichte perfekt zu unterstreichen.

Uwe Becker

8/10

Die Bandmusik von Tage wie Nächte trägt dazu bei, dass die Geschichte der Tupamaro-Gefangenen und ihre Leiden noch intensiver und eindringlicher wirken, indem sie die Zuschauer auf einer emotionalen Ebene anspricht.

Angelika Schmitt

10/10

Jeder Ton, jede Melodie scheint perfekt auf die Handlung des Films abgestimmt zu sein. Die Musik trägt dazu bei, die Spannung und die Dramatik der Geschichte zu verstärken und den Zuschauer wirklich in das Geschehen einzutauchen.

Petra Schmidt

7/10

Die Bandmusik von Tage wie Nächte fesselt den Zuschauer von Anfang bis Ende und verstärkt die Wirkung der Szenen durch geschickt platzierte musikalische Höhepunkte.

Nicole Wolf

6/10

Die Klanglandschaften, die durch die Musik geschaffen werden, sind vielschichtig und komplex, sie fangen die Ambivalenz und die Widersprüche der Situation der Gefangenen ein.

Angelika Herrmann

9/10

Die Kombination aus traditionellen uruguayischen Klängen und modernen musikalischen Elementen macht die Filmmusik von Tage wie Nächte zu einem wahren Meisterwerk. Sie ist nicht nur eine Begleitung zum Film, sondern ein integraler Bestandteil, der die gesamte Erfahrung für mich als Zuschauer noch intensiver und unvergesslicher macht.

Frank Klein

6/10

Die Filmmusik von Tage wie Nächte ist atmosphärisch und eindringlich, sie schafft eine düstere Stimmung, die perfekt zur Handlung des Films passt.

Jürgen Weiß

10/10

Die Filmmusik von Tage wie Nächte ist einfach atemberaubend. Die emotionale Tiefe und Intensität, die sie in jeder Szene vermittelt, ist einfach unvergleichlich. Die Komponisten haben es geschafft, die Stimmung der Zeit und des Ortes perfekt einzufangen.

Stefan Scholz

5/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und nuanciert, sie spiegeln die verschiedenen Facetten der Charaktere und ihrer Emotionen wider.

Frank Hartmann

7/10

Die Kompositionen in der Bandmusik von Tage wie Nächte sind vielschichtig und einfallsreich, was dazu beiträgt, die verschiedenen Stimmungen und Wendungen der Handlung auf beeindruckende Weise widerzuspiegeln.

Hans Herrmann

5/10

Die Melodien sind oft repetitiv und hypnotisierend, was dazu beiträgt, die psychologische Tortur der Gefangenen zu verdeutlichen.

Claudia Hofmann

6/10

Die Kompositionen sind kraftvoll und emotional, sie transportieren die Gefühle und das Leiden der Tupamaro-Gefangenen während ihrer langen Jahre der Einzelhaft.

Wolfgang Meyer

5/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Tage wie Nächte eine kraftvolle und beeindruckende Begleitung zu einer tiefgründigen und bewegenden Geschichte.

Daniela Fischer

6/10

Die Musik von Tage wie Nächte ist keine leichte Kost, sie fordert die Zuhörer heraus und zwingt sie, sich mit den moralischen und politischen Themen des Films auseinanderzusetzen.

Ursula Neumann

6/10

Die Verwendung von traditionellen uruguayischen Instrumenten in der Musik verleiht dem Soundtrack eine authentische Note und spiegelt die kulturelle Identität des Landes wider.

Klaus Wolf

5/10

Die Soundeffekte, die in die Musik eingewoben sind, verstärken die Spannung und erzeugen eine beklemmende Atmosphäre, die den Zuschauer in die Geschichte hineinzieht.

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