Clinton Cash ist ein Dokumentarfilm, der auf dem gleichnamigen Buch basiert, das von Peter Schweizer geschrieben wurde. Der Film untersucht die Finanzbeziehungen der Clinton Foundation zu ausländischen Regierungen und Unternehmen während der Amtszeit von Hillary Clinton als US-Außenministerin.
Der Film wirft Fragen über mögliche Interessenkonflikte und Korruption auf, die durch Spenden an die Clinton Foundation entstehen könnten. Es werden Beispiele von fragwürdigen Transaktionen und politischen Entscheidungen präsentiert, die den Verdacht aufkommen lassen, dass die Clintons persönlich von ihren politischen Verbindungen profitiert haben könnten.
Clinton Cash hat sowohl Lob als auch Kritik erhalten. Während einige den Film als wichtigen Beitrag zur Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Politik betrachten, werfen andere ihm vor, einseitig und voreingenommen zu sein. Trotzdem hat der Film dazu beigetragen, die Diskussion über die Ethik in der Politik und die Verbindungen zwischen Geld und Macht zu fördern.