Witold hat gerade sein Juraexamen durchgefallen und Fuchs hat gerade seinen Job bei einem Pariser Modeunternehmen gekündigt. Als sie für einige Tage in einem sogenannten Familiengasthaus ankommen, werden sie von einer Reihe beunruhigender Vorzeichen begrüßt: Ein im Wald hängender Spatz, dann ein Stück Holz im gleichen Zustand und schließlich Schilder an der Decke und im Garten. In diesem Gasthaus gibt es auch einen unheilvollen Mund, den der Magd, und einen vollkommenen Mund, den der jungen Frau des Hauses, in die sich Witold unsterb verliebt. Leider hat sie gerade einen Architekten der angesehensten Sorte geheiratet. Aber ist die junge Frau ebenso respektabel? Die dritte Aufhängung, die der Katze, ist Witolds Werk. Warum hat er das getan? Und vor allem - wird die vierte Hängung die eines Menschen sein?