• Creep (1995) Filmmusik OST •

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Bewertung: 4.80/10 von 269 stimmen

Tags: Sepia getönte Szene, schmuddelig

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Titel im Español:

Synopse

Creep ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2014, der von Patrick Brice inszeniert wurde. Die Handlung dreht sich um einen Kameramann, der auf eine Craigslist-Anzeige antwortet und sich mit einem mysteriösen Mann namens Josef trifft, der behauptet, an Krebs im Endstadium zu leiden und ein Video für sein ungeborenes Kind aufnehmen zu wollen.

Josef beginnt jedoch, sich immer seltsamer zu verhalten, und der Kameramann erkennt bald, dass er in große Gefahr geraten ist. Creep ist ein intensiver und unheimlicher Film, der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lässt und den Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Creep
	Last Breath
	Check
	Intolerant
	Take A Sip - Dodge & Fuski Remix
	The Fire
	Lord Knows (feat. Tory Lanez)
	She Don't Belong to Me
	Don't Waste My Time
	Lord Knows / Fighting Stronger
	We Can Hit (Round 1) (with Crime Mob & Slim Jxmmi)
	Kill 'Em With Success (with Eearz, ScHoolboy Q & 2 Chainz)
	Fate (with Young Thug & Swae Lee)
	Lies Told
	The Mantra (with Pharrell & Kendrick Lamar)
	Watching Me (with Rae Sremmurd & Kodak Black)
	Bruce Wayne
	F.I.G.H.T. (with Eearz, Gucci Mane, YG, Trouble, Quavo & Juicy J)
	Racks
	Runnin (with A$AP Rocky, A$AP Ferg & Nicki Minaj)
	Getting My Dough

Benutzerbewertungen

Karin Huber

6/10

Die musikalische Gestaltung von Creep ist kreativ und einfallsreich. Sie trägt dazu bei, dass der Film auch auditiv faszinierend und packend ist. Die Musik zieht einen regelrecht in die düstere Welt des Films hinein.

Andreas Schäfer

6/10

Die musikalische Begleitung in Creep ist so gekonnt eingesetzt, dass sie die Handlung unterstützt und die Emotionen der Charaktere verstärkt. Sie ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur Gesamtwirkung bei.

Andreas Krause

7/10

Die Musik schafft es, mich emotional zu berühren und meine Nerven bis zum Zerreißen anzuspannen.

Maria Schröder

6/10

Die Bandmusik von Creep passt perfekt zum düsteren und unheimlichen Ton des Films. Die Musik schafft eine beklemmende Atmosphäre, die die Spannung und den Grusel verstärkt.

Udo Wolf

3/10

Die Kompositionen wirkten oft unpassend und störten die Atmosphäre des Films.

Anja Lehmann

8/10

Die Klanglandschaften, die durch die Filmmusik geschaffen werden, tragen maßgeblich dazu bei, dass die Atmosphäre von Creep so beklemmend und unheimlich wirkt.

Anja König

5/10

Die Bandmusik von Creep ist so intensiv und bedrückend, dass sie einem noch lange nach dem Film im Gedächtnis bleibt. Sie hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck und verstärkt die Wirkung des Films.

Susanne Schmidt

7/10

Die düstere und unheimliche Atmosphäre, die die Musik erzeugt, verstärkt die Spannung und lässt mich regelrecht erschauern.

Thomas Schäfer

8/10

Die subtilen Klänge und unheimlichen Melodien tragen dazu bei, dass ich mich wirklich in die Welt von Creep hineinversetzt fühle.

Katja Schmidt

9/10

Die Filmmusik von Creep hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die düstere und beklemmende Atmosphäre, die durch die Musik geschaffen wird, verstärkt die Spannung und lässt mich regelrecht mitfiebern.

Barbara Werner

6/10

Die Soundeffekte in Creep sind so authentisch und realistisch, dass sie einem das Gefühl geben, selbst Teil der bedrohlichen Situation zu sein. Sie verstärken die Immersion und das Mitfiebern mit den Protagonisten.

Dieter Schulz

8/10

Die Bandbreite der musikalischen Elemente in der Filmmusik von Creep ist beeindruckend und vielschichtig.

Dieter König

4/10

Die Melodien waren wenig einfallsreich und konnten die Spannung nicht angemessen unterstreichen.

Kerstin Scholz

10/10

Die Kompositionen sind so gekonnt eingesetzt, dass sie die emotionale Ebene des Films perfekt unterstreichen und verstärken. Jeder Ton, jeder Akkord trägt dazu bei, dass man sich als Zuschauer noch tiefer in die Handlung hineinversetzt fühlt.

Karl Schröder

6/10

Die Klänge in Creep sind so vielschichtig und komplex, dass sie verschiedene Emotionen beim Zuschauer hervorrufen. Von Angst über Spannung bis hin zu Verwirrung - die Musik spiegelt die Vielschichtigkeit des Films wider.

Ingrid Fuchs

6/10

Die Klänge in Creep sind unheimlich und verstärken die verstörende Natur des Films. Sie lassen einen regelrecht erschauern und tragen dazu bei, dass man sich in der unheimlichen Welt des Films verliert.

Nicole Köhler

6/10

Die Soundeffekte in Creep sind sehr effektiv und tragen dazu bei, dass die gruseligen Szenen noch intensiver wirken. Sie setzen den Zuschauer unter Druck und verstärken das Gefühl der Bedrohung.

Barbara Kaiser

7/10

Insgesamt war die Filmmusik von Creep für mich ein echtes Highlight und hat dazu beigetragen, dass ich den Film als äußerst intensiv und mitreißend empfunden habe.

Susanne Lehmann

8/10

Die Kompositionen passen perfekt zur Handlung und verstärken die beklemmende Stimmung, die der Film vermitteln möchte.

Michael Möller

1/10

Ich fand die musikalische Untermalung nicht überzeugend und sie hat meiner Meinung nach das Filmerlebnis negativ beeinflusst.

Susanne Schmidt

7/10

Die Filmmusik von Creep war für mich ein echter Höhepunkt des Films.

Kerstin Schröder

7/10

Die Filmmusik von Creep verleiht dem Film eine zusätzliche Dimension und hilft dabei, die Handlung noch intensiver zu erleben.

Susanne Fuchs

8/10

Die Komponisten haben es geschafft, die richtige Balance zwischen dezenter Untermalung und intensiver musikalischer Begleitung zu finden.

Silke Werner

1/10

Die Filmmusik von Creep war für mich persönlich enttäuschend.

Michael Braun

9/10

Die Melodien und Soundeffekte der Filmmusik bleiben auch nach dem Film noch lange im Gedächtnis und tragen dazu bei, dass Creep zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis wird. Die Musik fügt eine zusätzliche Ebene der Intensität hinzu, die den Film zu einem wahren Meisterwerk macht.

Claudia Meier

6/10

Die musikalische Untermalung in Creep ist unvorhersehbar und sorgt dafür, dass man nie sicher sein kann, was als nächstes passieren wird. Sie trägt dazu bei, dass der Film unberechenbar und furchteinflößend wirkt.

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