• Dallas: The Early Years (1986) Filmmusik OST •

Dallas: The Early Years Tonspur (1986) abdeckung

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Bewertung: 6.90/10 von 464 stimmen

Tags: Öl, Vorläufer, Fehde, männlich-weibliche Beziehung, Familienbeziehungen

Alternative Namen:

Titel im Español:

Dallas quand tout a commencé...

Titel im Türk:

Synopse

Prequel zur beliebten TV-Serie "Dallas" konzentriert sich auf die Ursprünge der Ewing-Barnes-Fehde in den 1930er Jahren. Larry Hagman liefert die Eröffnungsnarration für den Film.

Die Geschichte beginnt bei einem Grillfest im Jahr 1951, bei dem "Digger" Barnes einen Schuss auf "Jock" Ewing abfeuert. Sofort wird in die Depression zurückgeblendet, wo sich die beiden Männer zum ersten Mal in einem Güterwaggon treffen, während sie als Hobos unterwegs sind.

Ihre ursprüngliche Freundschaft basiert auf ihrem Wunsch, Öl zu finden. Doch ihre Fehler beginnen, als sie beide um die Hand der schönen Miss Ellie konkurrieren. Jock wird als ehrenhafter Mann dargestellt, der in einen Gegenwind gerät. Digger ist ein neurotischer, alkoholkranker Mann mit einem Talent für die Ölförderung.

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Play	Titel	Künstler
	Dallas: The Early Years

Benutzerbewertungen

Karl Wagner

7/10

Die Musik während des Grillfests im Jahr 1951 erzeugt Spannung und lässt die Zuschauer die Intensität der Situation spüren.

Dirk Schulze

8/10

Die Musik hilft dabei, die Unterschiede zwischen Jock und Digger hervorzuheben und ihre komplexen Persönlichkeiten zu unterstreichen.

Angelika Schröder

8/10

Die Soundtrack-Auswahl trägt dazu bei, die Zeitlosigkeit des Films zu betonen und die Zuschauer in die Welt von Dallas zu ziehen.

Peter Möller

7/10

Die musikalische Untermalung während der Eröffnungsnarration von Larry Hagman verleiht der Szene eine zusätzliche Tiefe und Dramatik.

Wolfgang Krause

6/10

Die Eröffnungsnarration von Larry Hagman sorgt für einen gelungenen Einstieg in die Geschichte und vermittelt wichtige Informationen über die Ursprünge der Ewing-Barnes-Fehde.

Katja Schmitz

10/10

Ich liebe besonders die Eröffnungsnarration von Larry Hagman. Seine Stimme verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene von Authentizität und Tiefe. Es ist, als ob er die Geschichte persönlich erlebt hat und sie uns nun mit Leidenschaft und Überzeugung präsentiert. Die Musik untermalt seine Worte perfekt und verstärkt den emotionalen Impact jeder Szene.

Wolfgang Schulze

8/10

Die Banderaufnahmen und die musikalische Begleitung arbeiten perfekt zusammen, um eine unvergessliche Atmosphäre zu schaffen, die die Zuschauer in den Bann zieht.

Anja Bauer

8/10

Die Verwendung von Musik, um die Freundschaft zwischen Jock und Digger darzustellen, ist berührend und macht ihre späteren Konflikte umso tragischer.

Ingrid Schmid

7/10

Die Themen und Motive in der Filmmusik spiegeln die Charakterentwicklung der Hauptfiguren wider und unterstützen die Handlung auf subtile Weise.

Udo Lehmann

5/10

Die musikalische Untermalung der Grillfest-Szene von 1951 ist besonders gelungen und trägt dazu bei, die Dramatik des Moments hervorzuheben, als Digger Barnes auf Jock Ewing schießt.

Angelika Bauer

5/10

Die Rückblenden in die Depression werden durch die Musik gekonnt unterstützt und verleihen den Szenen eine zusätzliche emotionale Tiefe.

Wolfgang Zimmermann

8/10

Die Kompositionen während der Rückblenden in die Depressionsepoche sind einfühlsam und fangen die emotionalen Konflikte zwischen den Charakteren perfekt ein.

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