Die Kurzgeschichte "Paper Dolls" handelt von einer jungen Frau namens Emily, die in einem kleinen Dorf lebt. Sie ist eine begabte Künstlerin, die gerne Papierpuppen herstellt und sie mit verschiedenen Kleidungsstücken und Accessoires ausstattet.
Eines Tages entdeckt Emily eine geheimnisvolle Schachtel mit alten Papierpuppen, die ihr Großvater ihr hinterlassen hat. Als sie die Puppen genauer betrachtet, bemerkt sie, dass sie eine erstaunliche Ähnlichkeit mit ihr und ihren Freunden haben.
Emily beginnt, die Puppen zu benutzen, um ihr eigenes Leben nachzuspielen und herauszufinden, was die Zukunft für sie bereithält. Doch je mehr sie mit den Puppen interagiert, desto mehr verliert sie den Bezug zur Realität und gerät in einen Strudel aus Fantasie und Wirklichkeit.
Am Ende muss Emily sich entscheiden, ob sie weiterhin in ihrer Traumwelt verweilen will oder ob sie den Mut aufbringt, sich der Realität zu stellen und ihr eigenes Leben zu gestalten.