The Armstrong Lie ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013, der von Regisseur Alex Gibney gedreht wurde. Der Film handelt von dem ehemaligen Radrennfahrer Lance Armstrong und seinem Aufstieg zum Ruhm sowie seinem Fall aufgrund von Dopingvorwürfen.
In The Armstrong Lie wird die Geschichte von Armstrongs Karriere erzählt, von seinen Anfängen als vielversprechender junger Fahrer bis hin zu seinem Sieg bei der Tour de France sieben Mal in Folge. Der Film beleuchtet auch die Kontroversen und Gerüchte um Armstrongs möglichen Einsatz von leistungssteigernden Substanzen.
Nachdem Armstrong jahrelang seine Unschuld beteuert hatte, gestand er schließlich 2013 öffentlich, dass er während seiner Karriere gedopt hatte. The Armstrong Lie zeigt die Reaktionen der Öffentlichkeit und die Auswirkungen auf Armstrongs Ruf und Karriere.
Der Film wirft auch Fragen nach Ethik im Profisport auf und zeigt, wie der Druck, erfolgreich zu sein, Athleten dazu bringen kann, unethische Entscheidungen zu treffen. The Armstrong Lie ist ein fesselnder und aufschlussreicher Blick auf einen der größten Skandale im Radsport.
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