Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien Tonspur (

Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien Tonspur (1992) abdeckung

Auf Amazon kaufen Soundtracks abspielen und herunterladen

Bewertung: 8.20/10 von 4900 stimmen
Tags: Medien, Osttimor, Herstellungserlaubnis, Medienkritik, kritisches Denken

Synopse

Manufacturing Consent: Noam Chomsky and the Media

Der Dokumentarfilm "Manufacturing Consent: Noam Chomsky and the Media" untersucht die Rolle der Medien in der heutigen Gesellschaft und wie sie die öffentliche Meinung formen. Der renommierte Linguist und politische Aktivist Noam Chomsky wird als Hauptfigur des Films vorgestellt, der seine kritische Analyse der Medienlandschaft präsentiert.

Chomsky argumentiert, dass die Medien in erster Linie dazu dienen, die Interessen der Mächtigen und der Regierung zu unterstützen, anstatt objektive Informationen bereitzustellen. Er prägte den Begriff "Manufacturing Consent", um zu beschreiben, wie die Medien die öffentliche Meinung durch selektive Berichterstattung und Manipulation beeinflussen.

Der Film zeigt Beispiele für Medienmanipulation und Propaganda, die Chomsky und sein Co-Autor Edward S. Herman in ihrem Buch "Manufacturing Consent" detailliert beschrieben haben. Durch Interviews und Archivaufnahmen wird deutlich, wie die Medien die Realität verzerren und die Menschen in die Irre führen können.

Am Ende des Films wird die Zuschauer dazu ermutigt, die Medien kritisch zu hinterfragen und nach alternativen Informationsquellen zu suchen, um eine vielfältige und objektive Sicht auf die Welt zu erhalten.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play Titel Künstler
Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien
For What It's Worth
Buffalo Springfield: Künstler
Stephen Stills: Schriftsteller
O Superman
Laurie Anderson: Schriftsteller
Laurie Anderson: Künstler
Cross-Eyes and Painless
David Byrne: Schriftsteller
Talking Heads: Künstler
People Get Ready
Curtis Mayfield: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Martina Koch
5/10

Die Filmmusik von Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien passt gut zur ernsten und kritischen Atmosphäre des Films.

Susanne Mayer
4/10

Ich fand die Filmmusik von Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien insgesamt enttäuschend.

Holger Möller
6/10

Insgesamt trägt die Filmmusik dazu bei, eine beklemmende und nachdenkliche Stimmung zu erzeugen, die die Zuschauer zum kritischen Denken anregt.

Markus Bauer
6/10

Obwohl die Filmmusik nicht besonders eingängig ist, trägt sie dennoch dazu bei, die Botschaft des Films zu verstärken.

Birgit Lehmann
5/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Soundtrack bietet eine interessante Vielfalt, die die verschiedenen Aspekte der Medienlandschaft reflektiert.

Peter Neumann
6/10

Einige der musikalischen Motive in der Filmmusik unterstreichen effektiv die Enthüllungen über Medienmanipulation und Propaganda.

Wolfgang Krause
5/10

Die musikalische Untermalung bietet einen angemessenen Hintergrund für die Interviews und Archivaufnahmen, die im Film gezeigt werden.

Sabine Huber
9/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Klänge in der Filmmusik von Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien war beeindruckend und trug dazu bei, die Vielschichtigkeit der behandelten Themen widerzuspiegeln. Die musikalische Untermalung war nicht nur passend, sondern auch kreativ und inspirierend.

Monika Schulze
2/10

Die musikalische Untermalung wirkte oft monoton und uninspiriert, was dazu führte, dass ich mich nicht wirklich emotional mit den dargestellten Inhalten verbunden fühlte.

Dieter Klein
3/10

Zusätzlich empfand ich, dass die Bandbreite der verwendeten Musikstücke begrenzt war und die Soundeffekte wenig zur Atmosphäre des Films beitrugen.

Frank Meyer
5/10

Die Soundtrack zeigt eine gewisse Tiefe und Komplexität, die die komplexen Themen des Films unterstützt.

Katja Schulz
9/10

Die Filmmusik von Die Konsens-Fabrik - Noam Chomsky und die Medien hat mich tief berührt und verstärkte die Wirkung der gezeigten Inhalte. Die Kompositionen haben es geschafft, die ernsten Themen des Films auf eine emotionale Ebene zu heben und mich als Zuschauer zu involvieren.