Nach zehn Jahren kehrt Sheldon von New York City nach Paris, Georgia, zurück. Seine Mutter Evelyn, eine stur, störrische, eigensinnige, gemeine, beleidigende und unflexible Wäscherin, hat einen zehnjährigen Jungen zu Sheldon geschickt, der sagt, er sei Sheldons Sohn. Sheldon kommt nach Hause, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Alte Streitigkeiten flammen auf - zwischen Mutter und Sohn und zwischen Brüdern. Sheldon will keinen Teil der Vaterschaft oder Familie. Dann taucht jemand aus New York vor Evelyns Tür auf und bringt neue Herausforderungen mit sich. Wird diese Familie jemals aufhören, ihre schmutzige Wäsche zu lüften? Und was ist mit Sheldon: Wo ist sein Stolz? Kann er, in den Worten von James Baldwin, dorthin gehen, wo sein Blut schlägt, und das Leben leben, das er hat?