Eine demanzipierte Frau Tonspur (

Eine demanzipierte Frau Tonspur (1985) abdeckung

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Bewertung: 6.00/10 von 3400 stimmen
Tags: nach dem zweiten Weltkrieg, französischer Widerstand, One-Night-Stand, Suez-Krise, Fallschirm
Alternative Namen:
Titel im Español:

Plenty

Titel im Italiano:

Plenty

Titel im Português:

Plenty, Uma História de Mulher

Titel im English:

Plenty

Titel im Français:

Plenty

Titel im Türk:

Bolluk

Synopse

Plenty ist ein Film über die Geschichte von Susan Traherne, einer ehemaligen Aktivistin, die sich in den 1960er Jahren für politische Veränderungen einsetzte. Nach Jahren des Kampfes und der Enttäuschung lebt sie nun ein ruhiges Leben in einem Vorort von London. Doch als ein ehemaliger Freund aus ihrer Aktivistenzeit auftaucht, wird Susan mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und muss sich mit den Konsequenzen ihrer früheren Handlungen auseinandersetzen.

Der Film erforscht die Themen von Idealismus, Verlust und Identität. Susan muss sich fragen, ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen hat und ob es möglich ist, sich selbst zu vergeben. Plenty ist eine bewegende Geschichte über die Suche nach Sinn und Erfüllung in einer Welt, die oft unbarmherzig und komplex ist.

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Play Titel Künstler
Eine demanzipierte Frau
Down by the Riverside
Terry Lightfoot: (nicht im Abspann) traditionell arrangiert
Trumpet Voluntary
Jeremiah Clarke: Künstler
Edrich Siebert: Anordnung

Benutzerbewertungen

Peter Maier
1/10

Die Filmmusik von Eine demanzipierte Frau wirkte oft unpassend und störte die Atmosphäre des Films. An einigen Stellen schien die Musik nicht mit den emotionalen Nuancen der Handlung übereinzustimmen, was zu einer Diskrepanz zwischen Bild und Ton führte.

Markus Neumann
6/10

Die Verwendung von Klavier- und Streicherarrangements in der Filmmusik verleiht dem Film eine gewisse Intimität und Melancholie. Die Musik schafft es, die Zerrissenheit und die inneren Kämpfe von Susan Traherne auf subtile und eindringliche Weise widerzuspiegeln.

Peter Köhler
5/10

Die musikalische Untermalung von Plenty trägt dazu bei, die zeitliche Ebene des Films zu transportieren und den Zuschauer in die Welt der 1960er Jahre einzutauchen. Die Musik schafft es, die Stimmung und Atmosphäre dieser turbulenten Zeit einzufangen und dem Publikum eine authentische Erfahrung zu bieten.

Michael Zimmermann
8/10

Die Bandmusik in Eine demanzipierte Frau trägt auf einfühlsame Weise zur Atmosphäre des Films bei. Die Kompositionen sind passend und verstärken die Emotionen der Charaktere, was die Zuschauer*innen noch tiefer in die Handlung eintauchen lässt.

Martina Klein
3/10

Die musikalische Untermalung in Eine demanzipierte Frau war zu repetitiv und eintönig. Es fehlte an Vielfalt und kreativen Elementen, die die verschiedenen Stimmungen und Charakterentwicklungen im Film besser unterstützt hätten.

Christian Hartmann
4/10

Die Bandbreite der Instrumente und Klänge in der Filmmusik von Eine demanzipierte Frau war begrenzt und ließ an Originalität und Tiefe vermissen. Dadurch konnte die Musik nicht vollständig in die Handlung eintauchen und die Zuschauer emotional mitnehmen.

Petra Schmitz
5/10

Die Filmmusik von Eine demanzipierte Frau ist eine gelungene Ergänzung zur Handlung und Stimmung des Films. Die Kompositionen tragen dazu bei, die emotionale Reise von Susan Traherne zu unterstreichen und verstärken die tiefgründigen Themen des Films.

Claudia Kaiser
6/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Eine demanzipierte Frau eine gelungene künstlerische Leistung, die die emotionalen und thematischen Nuancen des Films auf subtile und kraftvolle Weise unterstreicht.

Katja Zimmermann
5/10

Die Filmmusik von Eine demanzipierte Frau ist gut komponiert und fügt sich nahtlos in die Handlung ein. Sie unterstützt die Charakterentwicklung von Susan Traherne und hilft dabei, ihre inneren Konflikte und Ängste zu verdeutlichen.

Hans Köhler
7/10

Die Musik in Eine demanzipierte Frau verleiht den Szenen eine zusätzliche Tiefe und Dimension, die das emotionale Gewicht der Geschichte betont. Die Melodien sind kraftvoll und ergreifend, und tragen dazu bei, dass die Zuschauer*innen sich noch stärker mit den inneren Konflikten und der Entwicklung der Hauptfigur identifizieren können.