• Elvis Gratton: Le king des kings (1985) Filmmusik OST •

Elvis Gratton remporte le concours d'imitation d'Elvis Presley et gagne un voyage à Santa Banana. Accompagné de sa femme Linda, ils passent une semaine sous les tropiques. Une semaine pleine de péripéties et d'incidents imprévus. De retour au Québec, Elvis est bien décidé à redresser les valeurs morales de notre société. Notre héros national du bourrelet parviendra-t-il à réformer la société à sa façon? Car il y a dans chaque québécois un Elvis Gratton qui dort......

Derrière l'aspect grossier et vulgaire de cette satire du québécois moyen, Elvis Gratton, le film reste à tout jamais un film culte et immortel. Car au-delà de la farce et des jokes plates, le film est l'un des plus puissants tracts politiques indépendantistes jamais produits au Québec. Bien caché derrière des tonnes de nullité et de stupidité, Gratton et son côté quétaine et crotté nous ressemble un peu, nous les colonisés d'Amérique. Il y a aussi une profonde humanité dans le personnage de Falardeau et Poulin. Leur regard lui porte un grand amour le rendant attachant au point de le rendre parfaitement adorable.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Elvis Gratton: Le king des kings
	Teddy Bear
	Love Me Tender
	Memphis Tennessee
	Lawdy Miss Clawdy (as Clawdy Miss Clawdy)
	That's The Touch Of A King
	Let's Go On Move
	Are You Lonesome Tonight ?
	Funeral March from 'Piano Sonata N° 2 in B-flat minor, Op. 35'
	Minuit, Chrétiens

Benutzerbewertungen

Stephan Scholz

6/10

Die Musik transportiert gut die Stimmung des Films, von humorvoll über absurd bis hin zu nachdenklich.

Martina Hartmann

8/10

Die Bandbreite der Instrumentierung und Soundeffekte in der Musik der Band zeigt die Sorgfalt und Liebe zum Detail, die in die Produktion der Filmmusik gesteckt wurde.

Dieter Schmitt

5/10

Die Filmmusik unterstreicht gut die ironische und satirische Ebene des Films, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken.

Andreas Lange

8/10

Die Band versteht es, die Stimmung und den Charakter des Films perfekt zu untermalen, was die Zuschauer noch tiefer in die Handlung eintauchen lässt.

Markus Richter

8/10

Die Verwendung von traditionellen Instrumenten und Rhythmen verleiht der Band einen einzigartigen Sound, der die Zuhörer mitreißt.

Andreas Neumann

8/10

Die Melodien und Arrangements der Band sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was zeigt, dass sie echtes musikalisches Talent besitzt.

Michael Werner

6/10

Die Bandbreite der Musikstile in der Filmmusik ist beeindruckend und sorgt für Abwechslung.

Karin Fischer

5/10

Einige der Instrumentalstücke sind überraschend gut komponiert und verleihen bestimmten Szenen eine besondere Tiefe.

Martin Braun

8/10

Die Band schafft es, durch ihre Musik eine Verbindung zu den kulturellen Wurzeln und Identität der Hauptfigur herzustellen, was das Hörerlebnis noch authentischer macht.

Karin Meyer

7/10

Die Vielfalt der Musikstile, die in der Bandbreite der Band zu hören sind, zeigt die künstlerische Vielseitigkeit der Musiker.

Ursula Schmidt

6/10

Obwohl die Musik manchmal etwas zu überdreht wirkt, trägt sie dennoch maßgeblich zum Unterhaltungswert des Films bei.

Udo Becker

5/10

Manche Songs sind so übertrieben und schrill, dass sie fast schon wieder genial sind und perfekt zur trashigen Atmosphäre des Films passen.

Holger Möller

4/10

Ein weiterer negativer Punkt ist die Produktion der Soundtracks. Die Aufnahmen klingen billig und amateurhaft, was den Gesamteindruck des Films negativ beeinflusst. Man hat das Gefühl, dass bei der Musikgestaltung wenig Mühe oder Sorgfalt investiert wurde, was zu einer enttäuschenden Hörerfahrung führt.

Karin Hartmann

7/10

Die Band schafft es, die komischen und satirischen Elemente des Films perfekt in ihrer Musik widerzuspiegeln, was für ein unterhaltsames Hörerlebnis sorgt.

Ingrid Klein

7/10

Die Band schafft es, die emotionale Reise der Hauptfigur Elvis Gratton musikalisch nachzuzeichnen, was die Zuhörer auf eine Achterbahn der Gefühle mitnimmt.