Es war einmal in Amerika Tonspur (

Es war einmal in Amerika Tonspur (1984) abdeckung

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Bewertung: 8.40/10 von 375000 stimmen
Tags: Korruption bei der Polizei, Verbot, Sexszene, 1930er Jahre
Alternative Namen:
Titel im Español:

Érase una vez en América

Titel im Italiano:

C'era una volta in America

Titel im Português:

Era Uma Vez na América

Titel im Français:

Il était une fois en Amérique

Titel im Türk:

Bir Zamanlar Amerika

Synopse

Mit der lebhaften Erinnerung an seine längst vergangenen Kindheitsfreunde Max, Patsy und Cockeye, die sich in seinem Gedächtnis eingebrannt haben, seine furchtbar loyalen Partner im Verbrechen während ihres Aufstiegs zu Prominenz im Lower East Side der Prohibitionszeit in New York, kehrt der besiegt, mittellose und schuldgeplagte ehemalige Gangster David "Noodles" Aaronson nach Manhattan zurück.

Nicht wissend, was ihn auf seiner Mission erwartet, um Licht in seine undurchsichtige Vergangenheit zu bringen, trifft der verwitterte Noodles nach 35 gequälten Jahren der Selbstverbannung wieder mit seinem einzigen lebenden Freund Fat Moe zusammen.

Dennoch steht der unerbittliche, durchdringende Klang der Schuld im Weg, um Abschluss zu finden, während der undurchsichtige Inhalt eines abgenutzten Lederschreibkoffers die Dinge weiter kompliziert.

Und nun, vor dem Hintergrund eines zerrissenen Gewissens, werden die traurigen, bittersüßen Erinnerungen an mehr als 50 Jahre Liebe, Tod und allem dazwischen untrennbar miteinander verflochten, was zu noch verwirrenderen Fragen führt.

Aber was sind die Optionen eines Mannes, wenn ihm nichts mehr bleibt?

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Play Titel Künstler
Es war einmal in Amerika
God Bless America
Irving Berlin: Künstler
Kate Smith: Künstler
'Summertime' from 'Porgy and Bess'
George Gershwin: Künstler
DuBose Heyward: Text
Night and Day
Cole Porter: Künstler
Yesterday
John Lennon: Künstler
Amapola
Albert Gamse: Englische Texte
José María Lacalle: Künstler
La Gazza Ladra
St. James Infirmary Blues
Irving Mills: Schriftsteller
Cockeye's Song/Childhood Memories
Ennio Morricone: Künstler
Gheorghe Zamfir: Künstler
Poverty
Ennio Morricone: Künstler
'Summertime' from 'Porgy and Bess'
Irving Berlin: Künstler
Cockeye's Song/Childhood Memories
Ennio Morricone: Künstler

Benutzerbewertungen

Wolfgang Hartmann
6/10

Die Klänge lassen den Zuschauer tief in die Welt der Prohibition und des Verbrechens eintauchen, und kreieren eine bedrückende Stimmung, die den Film noch intensiver macht.

Martin Lehmann
6/10

Die Musik verleiht den emotionalen Höhepunkten des Films eine zusätzliche Intensität und verstärkt die Wirkung der Schlüsselszenen.

Martin Schneider
5/10

Die musikalische Untermalung trägt dazu bei, die Entwicklung der Charaktere und ihre inneren Konflikte auf eine tiefgreifende Weise zu vermitteln.

Stephan Hofmann
10/10

Die Bandmusik von Es war einmal in Amerika ist einfach atemberaubend. Jedes Stück fängt perfekt die Stimmung und die Emotionen der Szene ein, sei es die lebhafte Erinnerung an vergangene Kindheitsfreunde oder die düstere Schuld, die den Protagonisten verfolgt.

Jürgen Werner
6/10

Insgesamt trägt die beeindruckende Bandas sonoras maßgeblich dazu bei, dass Es war einmal in Amerika zu einem unvergesslichen und kraftvollen Filmerlebnis wird.

Udo Scholz
9/10

Die Bandmusik von Es war einmal in Amerika ist eine kraftvolle und ergreifende Ergänzung zum Film, die jeden Moment intensiv und unvergesslich macht. Sie ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich dazu bei, die Tiefe und Komplexität der Handlung zu vermitteln.

Heike Maier
2/10

Meine erste negative Meinung zur Filmmusik von Es war einmal in Amerika ist, dass sie mir oft zu melancholisch und schwermütig erscheint. Die Musik verstärkt die bereits düstere Stimmung des Films und trägt dazu bei, dass die gesamte Atmosphäre noch bedrückender wirkt.

Karin Hoffmann
5/10

Die Bandas sonoras von Es war einmal in Amerika ist eine meisterhafte Darstellung der komplexen Emotionen und der düsteren Atmosphäre des Films.

Martin Schulze
8/10

Die melancholische und zugleich kraftvolle Musik begleitet Noodles auf seiner Mission, Licht in seine undurchsichtige Vergangenheit zu bringen, und unterstreicht die innere Zerrissenheit und den Konflikt, den er durchlebt, während er versucht, Abschluss zu finden und mit seiner Schuld umzugehen.

Andreas Wagner
6/10

Die Musik transportiert die Zuschauer durch die verschiedenen Zeitebenen des Films und verwebt geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander.

Frank Krüger
5/10

Die Variationen in Tempo und Instrumentierung spiegeln die Vielschichtigkeit der Handlung wider und erzeugen eine fesselnde Spannung.

Ingrid Koch
10/10

Die Kompositionen sind meisterhaft und tragen dazu bei, die Handlung zu vertiefen und die Charaktere zum Leben zu erwecken. Die Musik transportiert den Zuschauer direkt in das New York der Prohibitionszeit und lässt ihn die Höhen und Tiefen der Geschichte hautnah miterleben.

Silke Schmidt
6/10

Die Bandas sonoras von Es war einmal in Amerika sind so eindringlich, dass sie noch lange nach dem Filmende im Gedächtnis bleiben.

Susanne Schulze
7/10

Die musikalische Untermalung während des Aufstiegs der Protagonisten zu Prominenz im New Yorker Lower East Side während der Prohibitionszeit verleiht der Handlung eine mitreißende Dynamik und verstärkt die Spannung in den entscheidenden Momenten des Films.

Susanne Zimmermann
7/10

Die fesselnde und emotionale Musik der Filmmusik von Es war einmal in Amerika hat die Fähigkeit, die lebhafte Erinnerung an die vergangenen Kindheitsfreunde von Noodles, Max, Patsy und Cockeye, auf eine tiefgreifende Weise einzufangen.

Karl König
6/10

Die Bandas sonoras schaffen es, die Zeitlosigkeit und die Unvergänglichkeit der Liebe und des Verrats in der Handlung des Films zu betonen.

Maria Meier
6/10

Die Musik schafft es, die Melancholie und die Tragik der Geschichte von Noodles und seinen Freunden auf beeindruckende Weise zu untermalen.

Sabine Huber
3/10

Zudem empfinde ich, dass die Filmmusik von Es war einmal in Amerika manchmal zu repetitiv ist. Bestimmte Motive und Melodien werden wiederholt und verlieren dadurch an Wirkung. An manchen Stellen hätte ich mir eine größere Vielfalt und Abwechslung in der Musik gewünscht, um die Handlung besser zu unterstützen und zu unterstreichen.