• Es (2017) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.30/10 von 600000 stimmen

Tags: böser Clown, Ballon, basierend auf einem Roman, übernatürliche Kräfte, Mobbing in der Schule

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Es ist ein Horrorroman von Stephen King, der 1986 veröffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einer Gruppe von Kindern in der fiktiven Stadt Derry, Maine, die von einem bösartigen Clown namens Pennywise terrorisiert werden. Der Clown hat die Fähigkeit, sich in die schlimmsten Ängste der Kinder zu verwandeln und sie zu manipulieren. Die Kinder beschließen, sich gegen Pennywise zu stellen und entdecken dabei, dass er alle 27 Jahre auftaucht, um sich von der Angst und dem Schrecken der Kinder zu ernähren. Sie schwören, ihn zu besiegen, bevor er wieder verschwindet. Der Roman wechselt zwischen der Kindheit der Protagonisten im Jahr 1958 und ihrem Erwachsenenleben im Jahr 1985, als sie zurückkehren, um Pennywise endgültig zu besiegen.

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Play	Titel	Künstler
	Es
	Love Removal Machine	Ian Astbury: Schriftsteller The Cult: Künstler
	You Got It (The Right Stuff)	Maurice Starr: Schriftsteller New Kids on the Block: Künstler
	Please Don't Go Girl	Maurice Starr: Schriftsteller
	666	Anvil: Künstler
	Bust A Move	Matt Dike: Schriftsteller Marvin Young: Künstler
	Hangin' Tough	Maurice Starr: Schriftsteller New Kids on the Block: Künstler
	Six Different Ways	Robert Smith: Schriftsteller The Cure: Künstler
	Antisocial	Bernie Bonvoisin: Schriftsteller Anthrax: Künstler
	Dear God	Andy Partridge: Schriftsteller XTC: Künstler
	Tchou Cha-Cha	Marc Durst: (nicht im Abspann) komponiert
	Holiday Kiss	Marc Durst: (nicht im Abspann) komponiert
	Please Don't Go Girl	Maurice Starr: Künstler
	Hangin' Tough	Maurice Starr: Künstler

Benutzerbewertungen

Klaus Schröder

8/10

Insgesamt trägt die Bandasoundtrack wesentlich dazu bei, dass Es nicht nur ein visuelles, sondern auch ein auditives Meisterwerk ist.

Kathrin Maier

7/10

Die Tracks sind vielseitig und reichen von beklemmenden, orchestralen Stücken bis hin zu eingängigen Melodien, die sich perfekt in die Handlung einfügen.

Martina Scholz

9/10

Die Bandasoundtrack von Es trägt dazu bei, die Emotionen der Charaktere und ihre schrecklichen Erfahrungen auf beeindruckende Weise zu vermitteln. Die Musik ist so intensiv und mitreißend, dass sie einen regelrecht in den Bann zieht und einem das Gefühl gibt, selbst Teil der Geschichte zu sein. Jeder Ton und jede Note erweckt die düstere Welt von Pennywise zum Leben und lässt einen die Angst und den Schrecken der Kinder hautnah miterleben.

Nicole König

7/10

Die Bandasoundtrack trägt dazu bei, die Charaktere und ihre Emotionen zu vertiefen, was zu einem intensiveren Erlebnis für den Zuhörer führt.

Stefan Maier

6/10

Meine erste Meinung über die Filmmusik von Es ist, dass sie gut komponiert und atmosphärisch ist. Die Musik trägt dazu bei, eine gruselige und bedrohliche Stimmung zu erzeugen, die perfekt zur Handlung des Films passt. Die Verwendung von Orchestermusik und unheimlichen Klängen verstärkt die Spannung und verstärkt die Angst der Zuschauer.

Nicole Kaiser

8/10

Die Musik schafft es, die Spannung und den Horror der Geschichte perfekt zu untermalen und verstärkt dadurch die Gruselatmosphäre.

Andreas Fischer

7/10

Die musikalische Untermalung hilft dabei, die Handlungsbögen und Wendepunkte der Geschichte zu unterstreichen und macht das Hörerlebnis noch fesselnder.

Barbara Schulze

9/10

Die Bandasoundtrack von Es ist eine meisterhafte Komposition, die perfekt zur schaurigen Atmosphäre des Romans passt. Die düsteren Klänge und beklemmenden Melodien verstärken die Spannung und verstärken die Angst der Zuhörer, während sie in die düstere Welt von Pennywise eintauchen.

Christian Schmitt

8/10

Die Bandasoundtrack von Es hat eine einzigartige Atmosphäre, die perfekt zur düsteren und unheimlichen Stimmung des Romans passt.

Stefan König

5/10

Eine andere Sichtweise, die ich habe, ist, dass die Filmmusik von Es manchmal zu dominant sein kann und die Handlung überschatten kann. Es gibt Momente, in denen die Musik so intensiv ist, dass sie die Dialoge und die Handlung des Films übertönt. Dies kann dazu führen, dass die Zuschauer abgelenkt werden und sich weniger auf das Geschehen auf der Leinwand konzentrieren können. In solchen Momenten könnte eine subtilere Herangehensweise an die Filmmusik angemessener sein.

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