Grand Budapest Hotel Tonspur (2014)

Synopse

Ein jugendliches Mädchen besucht das Denkmal des Schriftstellers, der das Buch "The Grand Budapest Hotel" verfasst hat. Im Jahr 1968 wurde der Autor inspiriert, das Buch zu schreiben, als er das Hotel besuchte, das sich in dem europäischen bergigen Land befindet, das früher als Zubrowka bekannt war.

Einmal ein luxuriöses Hotel, ist es im Jahr 1968 in schwere Zeiten geraten. Der Autor trifft den damaligen Besitzer, Herrn Zero Moustafa, der die Geschichte erzählt, wie er zum Besitzer des Hotels wurde und warum er daran festhält und es trotz offensichtlichem Geldmangel offen hält.

Die Geschichte von Zero beginnt im Jahr 1932, als das Hotel in seiner goldenen Ära war. Zero war der unerfahrene Einwanderer-Portier, der wie alle anderen Hotelmitarbeiter unter der Anleitung von M. Gustave stand, dem engagierten Concierge. Gustave hatte das Ziel, die Gäste zufriedenzustellen, indem er ihnen alles gab, was sie wollten, insbesondere den wohlhabenden blonden Frauen.

Die Geschichte dreht sich hauptsächlich um eine dieser Frauen, die wohlhabende Madame Céline Villeneuve Desgoffe-und-Taxis - besser bekannt als Madame D. - ihren opportunistischen Sohn Dmitri, die Vererbung eines wertvollen Gemäldes namens "Boy with Apple" an Gustave, die mysteriösen Umstände ihres Todes, die zunächst Gustave angelastet werden, und die Bemühungen von Zero, seiner Freundin - einer Bäckereiassistentin namens Agatha - und anderen, Gustaves Namen reinzuwaschen, während Dmitri alles tut, um zu bekommen, was er für sein Recht hält, nämlich das Gemälde.

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