Gry-Jeanette verließ Norwegen mit dem Traum, Schauspielerin zu werden. Jetzt, 17 weitläufige Jahre später, ist sie als Gritt zurück, nachdem sie weder Ruhm in Hollywood noch Berühmtheit in Berlin gefunden hat. Während ihre alten College-Freunde erfolgreiche Karrieren in der Osloer Theaterszene aufgebaut haben, ist Gritt leidenschaftlich daran interessiert, ein radikales kollektives Ritual zu manifestieren. Aber es scheint niemanden zu interessieren. Als sie eine weitere Ablehnung der Finanzierung erhält und aus ihrer Wohnung geworfen wird, wird Gritts Situation immer verzweifelter. Gritt gelingt es jedoch, ein Praktikum bei einer Underground-Theatergruppe zu bekommen und zieht heimlich in deren Aufführungsraum ein. Während die Company unterwegs ist, beginnt Gritt ihre Mission, den Kapitalismus und das Patriarchat zu begraben.