• Heroin(en) (2017) Filmmusik OST •

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Bewertung: 6.80/10 von 3300 stimmen

Tags: Drogenmissbrauch, Überdosis

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Titel im Español:

Synopse

Heroin(e) ist ein Dokumentarfilm, der die Arbeit von drei Frauen in Huntington, West Virginia, beleuchtet. Diese Frauen sind Feuerwehrleute, die sich täglich mit der Opioid-Epidemie in ihrer Stadt auseinandersetzen. Sie kämpfen nicht nur gegen die Auswirkungen der Sucht, sondern versuchen auch, den Menschen in ihrer Gemeinschaft zu helfen und Hoffnung zu geben.

Die Feuerwehrleute arbeiten hart daran, Menschenleben zu retten und diejenigen zu unterstützen, die von der Sucht betroffen sind. Sie sind Heldinnen, die sich unermüdlich für ihre Gemeinschaft einsetzen und versuchen, positive Veränderungen herbeizuführen.

Der Film zeigt die Realität der Opioid-Krise und die Bemühungen dieser Frauen, die Situation zu verbessern. Ihre Tapferkeit und Entschlossenheit sind inspirierend und zeigen, dass es trotz der Schwierigkeiten und Herausforderungen immer noch Hoffnung gibt.

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Play	Titel	Künstler
	Heroin(en)
	Gasolina, Sangre Y Fuego
	Historia De Juan Castillo
	Ni Más Ni Menos - Remastered 2014
	Quiero Ser Libre
	Mala Ruina Tengas
	El Legia
	Dame veneno
	Son Ilusiones
	Soy Gitano
	La mandanga
	Heroina
	El Vaquilla - Remastered 2014
	All My Loving
	Apatrullando la Ciudad
	Cuando zarpa el amor
	El Toro Guapo
	Te Vas Me Dejas - Remastered 2014
	Por la Raja de Tu Falda
	Achilipu - Remasterizado
	El del Medio de los Chichos

Benutzerbewertungen

Uwe Schäfer

8/10

Die Filmmusik von Heroin(en) trägt dazu bei, die Intensität und Dringlichkeit der Situation in Huntington, West Virginia, zu vermitteln. Die Musik verstärkt die emotionalen Momente im Film und lässt die Zuschauer*innen tief in die Geschichten der Frauen eintauchen.

Anja Weiß

5/10

Die Musik in Heroin(e) ist mitreißend und berührend zugleich. Sie schafft es, den Zuschauer auf emotionaler Ebene anzusprechen und verleiht den Szenen eine zusätzliche Intensität.

Birgit Lang

1/10

Einige Tracks in der Filmmusik von Heroin(e) klangen für mich unpersönlich und lieblos zusammengestellt, was mir das Eintauchen in die Geschichte erschwert hat.

Christine Werner

3/10

Die Musik in Heroin(e) wirkte oft unpassend und hat meiner Meinung nach nicht die Stimmung des Films angemessen untermalt.

Silke Zimmermann

7/10

Die Verwendung von Instrumenten und Klängen in der Filmmusik von Heroin(en) ist einfallsreich und kreativ. Die Komponisten haben es geschafft, die musikalische Sprache so zu gestalten, dass sie die Botschaft des Films auf subtile und wirkungsvolle Weise unterstützt.

Petra Braun

4/10

Die Bandora von Heroin(e) hat mich persönlich nicht überzeugt. Ich fand sie wenig einfallsreich und emotional ansprechend.

Anja Richter

5/10

Die Musik in Heroin(e) transportiert die Hoffnung und den Kampfgeist dieser Frauen. Sie vermittelt dem Zuschauer das Gefühl, dass es trotz der Schwierigkeiten und Rückschläge immer noch Möglichkeiten gibt, positive Veränderungen herbeizuführen.

Dirk Weiß

8/10

Die Kompositionen in der Filmmusik von Heroin(en) spiegeln die Stärke und den Mut der Feuerwehrfrauen wider, die sich jeden Tag der Opioid-Epidemie entgegenstellen. Die Musik vermittelt eine Atmosphäre von Entschlossenheit und Hoffnung, die die Zuschauer*innen inspiriert.

Karl Schäfer

7/10

Die Filmmusik von Heroin(en) ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Charaktere zum Leben zu erwecken. Die Musik ist nicht nur Hintergrundgeräusch, sondern ein aktiver Mitspieler in der Erzählung.

Christian Meier

5/10

Die Kompositionen in Heroin(e) sind vielschichtig und passen perfekt zur düsteren und gleichzeitig hoffnungsvollen Atmosphäre des Films. Die Musik unterstreicht die Schwere der Thematik und verleiht den Szenen eine zusätzliche emotionale Ebene.

Karin Weiß

7/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Heroin(en) eine kraftvolle und beeindruckende Begleitung zu einem bewegenden Dokumentarfilm, der wichtige gesellschaftliche Themen aufgreift. Die Musik trägt dazu bei, die Botschaft des Films zu verstärken und eine tiefe emotionale Resonanz bei den Zuschauer*innen hervorzurufen.

Jürgen Klein

5/10

Die Band des Films Heroin(e) ist kraftvoll und einfühlsam zugleich. Sie schafft es, die Stärke und Entschlossenheit dieser Frauen zu unterstreichen und zeigt, wie wichtig ihr Einsatz für die Gemeinschaft ist.

Martin Schulze

7/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Filmmusik von Heroin(en) ist bemerkenswert. Von ruhigen, melancholischen Klängen bis hin zu kraftvollen und mitreißenden Melodien schafft die Musik eine vielschichtige und nuancierte Klanglandschaft, die die verschiedenen Aspekte des Films perfekt untermalt.

Silke Zimmermann

6/10

Die Kompositionen in Heroin(e) sind vielseitig und abwechslungsreich. Sie passen sich den verschiedenen Stimmungen und Handlungssträngen des Films an und tragen dazu bei, die Geschichte lebendig und mitreißend zu gestalten.

Michael Schmid

7/10

Die Filmmusik von Heroin(en) schafft es, die Tiefe und Komplexität der Themen des Films auf musikalische Weise zu erfassen. Die Kompositionen sind einfühlsam und nuanciert, und tragen dazu bei, die Nuancen und Facetten der Geschichten der Frauen in Huntington, West Virginia, zu vermitteln.

Jochen Schmid

8/10

Die Filmmusik von Heroin(en) zeugt von einer tiefen Empathie und Sensibilität für die Themen des Films. Die Musik reflektiert die Menschlichkeit und den Einsatz der Feuerwehrfrauen auf berührende Weise und schafft eine starke emotionale Verbindung zu den Zuschauer*innen.

Andreas Schmidt

8/10

Die Filmmusik von Heroin(en) unterstreicht auf einfühlsame Weise die emotionalen Höhen und Tiefen, denen die Frauen in Huntington, West Virginia, gegenüberstehen. Die Musik schafft es, die Zuschauer*innen in die Welt der Protagonistinnen hineinzuziehen und ihre Kämpfe und Triumphe hautnah zu erleben.

Martin Richter

6/10

Die Band des Films Heroin(e) ist unaufdringlich und dennoch präsent. Sie fügt sich nahtlos in die Handlung ein und unterstützt die Erzählung, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

Susanne Schwarz

6/10

Die Band des Dokumentarfilms Heroin(e) ist berührend und einfühlsam. Die Musik schafft es, die emotionale Tiefe der Geschichten dieser Frauen zu vermitteln und den Zuschauer dazu zu bewegen, sich in ihre Lage zu versetzen.

Klaus König

5/10

Die Band des Films Heroin(e) ist ein wichtiger Bestandteil der Gesamterfahrung. Sie trägt dazu bei, die Botschaft des Films zu verstärken und den Zuschauer dazu zu bewegen, über die Thematik nachzudenken und sich mit den Protagonistinnen zu identifizieren.

Karin Richter

6/10

Die Melodien in der Band des Films sind ergreifend und bleiben lange im Gedächtnis. Sie tragen dazu bei, die Stimmung und den Ton des Films zu verstärken und verleihen den Szenen eine gewisse Tiefe.

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