• House rap (1985) Filmmusik OST •

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Bewertung: 4.30/10 von 600 stimmen

Tags: Ex-Häftling, Hip-Hop-Musik, Landraub, ein wort titel

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Titel im Español:

Synopse

Die Handlung von "Rappin'" dreht sich um einen jungen Mann namens John, der aus dem Gefängnis entlassen wird und in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort entdeckt er, dass sein Viertel von einem skrupellosen Immobilienentwickler bedroht wird, der plant, es abzureißen und Luxuswohnungen zu bauen.

John beschließt, sich gegen den Entwickler zu stellen und mobilisiert die Bewohner des Viertels, um für ihre Rechte zu kämpfen. Dabei nutzt er seine Leidenschaft für Rapmusik, um die Menschen zu inspirieren und zu vereinen.

Durch seine Musik gelingt es John, die Gemeinschaft zu stärken und den Entwickler davon abzuhalten, ihr Viertel zu zerstören. Am Ende triumphiert die Solidarität und der Zusammenhalt der Bewohner über die Gier des Immobilienentwicklers.

"Rappin'" ist eine inspirierende Geschichte über den Kampf für Gerechtigkeit und die Macht der Musik, um Menschen zu vereinen und Veränderungen herbeizuführen.

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Play	Titel	Künstler
	House rap
	Rappin'	Larry K. Smith: Schriftsteller Lovebug Starski: Künstler
	Two of a Kind	Michael Linn: Produziert Mario Van Peebles: Schriftsteller Eriq La Salle: Künstler
	Call Me	James Wirrick: Schriftsteller
	Born to Love	Claudja Barry: Künstler Bobby Orlando: Schriftsteller Bobby Orlando: Produziert
	Killer	Ice-T: Künstler Ice-T: Schriftsteller David Storrs: Produziert
	Itching for a Scratch	Keith LeBlanc: Koproduziert
	Snack Attack	Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Adam friedman, mario van peebles, robert kobrin produziert Melvin Plowden: Künstler
	Dodge	Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert
	Golly Gee	Tuff Inc.: Künstler
	Colors	Mario Van Peebles: Künstler Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert
	Lady Alcohol	Mario Van Peebles: Künstler Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert
	Flame in the Fire	Billy Ocean: Schriftsteller Billy Ocean: Produziert Warren Mills: Künstler
	First Love Never Dies	Eugene Wilde: Künstler
	The Game	Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert
	FU12	Larry K. Smith: Produziert LaJuan Carter: Künstler
	Courtroom	Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert Eriq La Salle: Künstler
	Finale	Larry K. Smith: Schriftsteller Larry K. Smith: Produziert

Benutzerbewertungen

Hans Köhler

4/10

Die Bandasoundtrack von House Rap schien nicht gut mit den Handlungselementen des Films synchronisiert zu sein. Die Musik wirkte oft wie ein Fremdkörper und konnte nicht die Spannung und den emotionalen Höhepunkt der Geschichte angemessen unterstreichen.

Anja Krüger

5/10

Die Bandmusik trägt dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Zuschauer emotional zu berühren.

Wolfgang Krause

7/10

Die Melodien und Beats der Songs sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was dazu führt, dass man noch lange nach dem Filmende die Musik im Kopf hat.

Jürgen Werner

5/10

Man spürt, dass die Musik eine zentrale Rolle im Film spielt und die Charaktere auf ihrem Weg unterstützt.

Heike Herrmann

6/10

Die Texte der Songs spiegeln die Themen von Gerechtigkeit, Solidarität und Widerstand gegen die Gier des Immobilienentwicklers wider, was die Geschichte noch intensiver macht.

Ingrid Hoffmann

4/10

Einige Songs in der Bandasoundtrack wirkten billig produziert und klangen nach einfallslosen Standard-Rap-Beats. Es fehlte an Originalität und Kreativität, was das Zuhören zu einer enttäuschenden Erfahrung machte.

Dieter Köhler

8/10

Die Kombination aus Rapmusik und Filmhandlung schafft eine kraftvolle Verbindung, die den Zuschauer in die Geschichte eintauchen lässt.

Maria Mayer

2/10

Die Bandasoundtrack von House Rap war enttäuschend und uninspirierend. Die Musik wirkte oft fehl am Platz und konnte nicht die Emotionen und die Atmosphäre der Handlung angemessen unterstützen.

Claudia Krause

8/10

Die Bandmusik von House rap ist mitreißend und energiegeladen, was perfekt zur Stimmung des Films passt.

Jochen Müller

7/10

Die Vielfalt der Musikstile in der Bandmusik von House rap spiegelt die Vielfalt der Charaktere und ihre unterschiedlichen Perspektiven wider.

Christine Schwarz

6/10

Die Auswahl der Beats und Melodien ist abwechslungsreich und fängt die Stimmung der verschiedenen Szenen gut ein.

Karl Schneider

7/10

Die Soundtrack von House rap ist nicht nur eine Begleitung zum Film, sondern ein eigenständiges Kunstwerk, das auch außerhalb des Films genossen werden kann.

Angelika Weber

5/10

Die Bandmusik von Rappin' passt gut zur Handlung und trägt dazu bei, die Emotionen und den Kampfgeist der Charaktere zu vermitteln.

Anja Mayer

7/10

Die Texte der Songs sind tiefgründig und reflektieren die Themen von Gerechtigkeit, Solidarität und Zusammenhalt, die im Film behandelt werden.

Anja Krüger

8/10

Die Bandmusik hilft dabei, die Botschaft des Films zu verstärken und die Zuschauer zum Nachdenken über soziale Gerechtigkeit und Solidarität anzuregen.

Nicole Hoffmann

6/10

Die Stimme des Hauptdarstellers beim Rappen ist kraftvoll und überzeugend, was die Inspirationskraft seiner Musik noch verstärkt.

Daniela Köhler

6/10

Die Bandmusik von Rappin' schafft es, die Botschaft des Films über den Wert von Solidarität und Gerechtigkeit zu verstärken.

Anja Weiß

5/10

Insgesamt ist die Bandmusik von Rappin' ein gelungener Bestandteil des Films, der die Geschichte lebendig macht und die Zuschauer mitreißt.

Markus Mayer

6/10

Die Kompositionen sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was dazu beiträgt, die zentrale Botschaft des Films zu verinnerlichen.

Maria Lange

8/10

Die Bandmusik von House rap trägt maßgeblich dazu bei, die emotionale Intensität der Schlüsselszenen zu verstärken und dem Publikum eine intensive Erfahrung zu bieten.

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