Eine Frau sitzt allein auf einem Stuhl an einem Tisch in einem Zimmer in einem der obersten Stockwerke einer Anstalt. Helle Scheinwerferlichter durchziehen die Nacht und scheinen manchmal auf ihr Fenster. Sie spitzt Bleistifte und schreibt auf eine Seite in einem Schreibheft. Die Bleistiftspitze bricht oft unter der Kraft ihrer Finger. Sie legt Bruchstellen außerhalb des Fensters auf das Fensterbrett. Eine satanische Gestalt ist irgendwo in der Nähe, belebt, aber aus Stroh oder Ton, nicht aus Fleisch. Sie schreibt zu Ende, reißt das Papier vom Block, faltet es, steckt es in einen Umschlag und schiebt es durch einen Schlitz. Schreibt sie ihrem Mann? "Schatz, komm."