• Koma (2013) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.50/10 von 163 stimmen

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Titel im English:

Synopse

Eine Geschichte dreht sich um einen jungen Mann - Tite Gogya, die Hauptfigur im Film, der aufgrund eines Autounfalls ins Gefängnis gesteckt wird.

Tite findet sich in einer völlig neuen Realität wieder, in der Häftlinge in unmenschlicher Weise behandelt werden und ihn allmählich als Person degradieren. Parallel zu den Ereignissen im Gefängnis schreitet die Geschichte in einem Krankenhaus voran, wo die Opfer des Autounfalls im Koma liegen und Tites Schicksal direkt von ihrer Genesung abhängt. Tites Anwälte werden immer wieder ausgetauscht, sodass der Fall sich im Kreis dreht. Als Tite sich in einer psychiatrischen Anstalt für Gefangene wiederfindet, ist die Grenze zwischen Realität und Fiktion bereits verwischt.

Wo ist die Grenze zur Grausamkeit und Sadismus, wie viel kann ein Mensch in einer Welt absurder Ungerechtigkeit und totaler Ridikül ertragen? Was kannst du tun, wenn du auf das System stößt?

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Koma
	Skomakervise (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Baker Snipp (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Den første julen i Skomakergata (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Flagge og Kinke	Gaute Storaas: Künstler
	Skomakerverkstedet	Gaute Storaas: Künstler
	Julen er her	Gaute Storaas: Künstler
	Skoreparasjon	Gaute Storaas: Künstler
	Et forslag	Gaute Storaas: Künstler
	Appelsinmiseren (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Vent, da!	Gaute Storaas: Künstler
	Tilla Hjul	Gaute Storaas: Künstler
	Varme følelser	Gaute Storaas: Künstler
	Snipp og Rosengren	Gaute Storaas: Künstler
	Løpeseddelen	Gaute Storaas: Künstler
	Mysteriet på loftet	Gaute Storaas: Künstler
	Appelsintyven	Gaute Storaas: Künstler
	Flukt	Gaute Storaas: Künstler
	Sykestuen (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Ikke snakk stygt om pappa	Gaute Storaas: Künstler
	Skomaker Andersen	Gaute Storaas: Künstler
	I kirketårnet	Gaute Storaas: Künstler
	Litt komplisert	Gaute Storaas: Künstler
	Store klemmer (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Epilog (feat. Sigmund Groven)	Gaute Storaas: Künstler
	Klokkene ringer deg hjem till jul (Lene Kongsvik Johansen)	Gaute Storaas: Künstler

Benutzerbewertungen

Uwe Schulz

10/10

Die Band Koma hat mit ihrer Soundtrack-Komposition einen wahrhaft meisterhaften Beitrag geleistet, der die emotionale Tiefe und den psychologischen Abgrund des Films auf eindrucksvolle Weise unterstreicht.

Christian Schmitz

10/10

Die Musik schafft es, die Zerrissenheit und den inneren Kampf von Tite in jedem einzelnen Ton widerzuspiegeln, was dem Zuhörer eine tiefgreifende und mitreißende Erfahrung bietet.

Susanne Richter

7/10

Die Melodien sind einfühlsam und ergreifend, was die emotionale Reise der Charaktere unterstreicht.

Peter Schneider

7/10

Die Bandmusik transportiert die Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit der Hauptfigur auf eine intensive Art und Weise.

Frank Huber

6/10

Die Band des Films Koma schafft eine düstere und bedrückende Atmosphäre, die perfekt zur beklemmenden Handlung des Films passt.

Michael Hartmann

10/10

Die Klanglandschaften, die die Band erschafft, sind so kraftvoll und mitreißend, dass man förmlich in die düstere Welt des Films eintaucht und die Tortur und Verwirrung von Tite hautnah miterlebt.

Dieter Weber

10/10

Die Band Koma hat eine erstaunliche Fähigkeit, die emotionale Intensität und die düstere Atmosphäre des Films perfekt einzufangen.

Kathrin Krause

8/10

Die Verbindung zwischen Musik und Handlung ist nahtlos und trägt zur Immersion in die Geschichte bei.

Kerstin Schäfer

8/10

Die Soundeffekte verstärken die Spannung und verstärken die Emotionen in den entscheidenden Szenen.

Klaus Schulz

3/10

Die Kompositionen in der Bandasoundtrack von Koma waren oft monoton und uninspiriert. Es fehlte an Vielfalt und Kreativität, was dazu führte, dass die Musik wenig zur Atmosphäre des Films beitrug.

Dirk Schäfer

2/10

Die Bandasoundtrack von Koma konnte nicht die tiefen psychologischen und emotionalen Ebenen der Handlung widerspiegeln. Die Musik blieb oberflächlich und konnte nicht die Tiefe der Charaktere und ihrer inneren Konflikte vermitteln.

Anja König

7/10

Die Klänge erzeugen eine unheimliche Stimmung, die den Zuschauer in die unerklärliche Welt von Tite hineinzieht.

Katja Schmid

8/10

Die Bandmusik von Koma ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich zur atmosphärischen Dichte des Films bei.

Peter Meyer

5/10

Insgesamt trägt die Band des Films Koma dazu bei, die düstere und verstörende Stimmung des Films zu verstärken und den Zuschauer noch tiefer in die Handlung eintauchen zu lassen.

Hans Schulz

8/10

Die Bandmusik von Koma hat mich tief berührt und fesselte mich von Anfang an.

Kathrin Peters

5/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die Verzweiflung und Einsamkeit, die Tite in seiner ausweglosen Situation im Gefängnis erlebt.

Holger Schulz

7/10

Die Vielfalt der musikalischen Elemente spiegelt die Vielschichtigkeit der Handlung wider und schafft eine komplexe Klanglandschaft.

Anja Fischer

1/10

Die Bandasoundtrack von Koma hat es nicht geschafft, die emotionalen Höhepunkte der Geschichte angemessen zu unterstützen. Die Musik wirkte teilweise unpassend und lenkte von den intensiven Szenen ab.

Claudia Schäfer

7/10

Insgesamt hat die Bandmusik von Koma meine Erwartungen übertroffen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Nicole Meier

5/10

Die Musik in den Szenen, in denen Tite in der psychiatrischen Anstalt landet, verstärkt die Verwirrung und Desorientierung des Protagonisten, wenn die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen.

Jochen Fischer

9/10

Die Kompositionen transportieren den Zuhörer direkt in die beklemmende Welt von Tite Gogya, wo die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen und die Verzweiflung greifbar wird.

Udo Lange

5/10

Die Soundtracks in den Szenen im Krankenhaus, in denen die Opfer des Autounfalls im Koma liegen, sind einfühlsam und bewegend, was die emotionale Tiefe der Handlung betont.