Die Geschichte erzählt in einer akzentuierten hyperrealistischen Ästhetik das Leben von Martin, einem Mann in den Vierzigern, der verzweifelt einsam ist und durch Sex versucht, eine Zeit zu verbringen, von der nichts zu erwarten scheint. Unter dieser ständigen Trostlosigkeit findet er jede Nacht in Kokain, Alkohol und in irgendeiner anderen Orgie einen Zustand der momentanen Lust. Er bewegt sich nachts durch Buenos Aires, holt Typen ab, geht in Clubs, punktet mit Drogen und hat Sex. Manchmal bezahlt er und manchmal nimmt ihn seine transsexuelle Sexarbeiterin oder eine andere Frau mit auf einen Dreier.