"Die letzten Frauen der Philippinen"
In diesem Dokumentarfilm werden die Geschichten von zwei philippinischen Frauen erzählt, die sich gegen die gesellschaftlichen Normen und Erwartungen ihres Landes stellen.
Marisol, eine alleinerziehende Mutter, kämpft jeden Tag darum, ihre Familie zu ernähren und ihre Kinder zur Schule zu schicken. Sie weigert sich, sich den traditionellen Rollenbildern zu fügen und kämpft für ihre Unabhängigkeit.
Leila hingegen ist eine Aktivistin, die sich für die Rechte der Frauen in den Philippinen einsetzt. Sie riskiert ihr Leben, um gegen die Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen in ihrem Land zu kämpfen.
Durch ihre Geschichten wird deutlich, dass die letzten Frauen der Philippinen nicht nur Opfer sind, sondern auch starke und mutige Kämpferinnen, die für ihre Rechte und ihre Würde kämpfen.