Le journal de l'eau Tonspur (

Le journal de l'eau Tonspur (2006) abdeckung

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Bewertung: 6.90/10 von 381 stimmen
Tags: Titel unter der Regie von Frau, Klimawandel
Alternative Namen:
Titel im Español:

The Water Diary

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The Water Diary

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The Water Diary

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Le journal de l'eau

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Le journal de l'eau

Titel im Türk:

Le journal de l'eau

Synopse

The Water Diary ist ein dystopischer Roman, der in einer Welt spielt, in der Wasser eine knappe Ressource geworden ist. Die Geschichte folgt der Protagonistin Namens Mira, die ein Tagebuch führt, um ihre Erlebnisse und Gedanken festzuhalten.

Als Mira eines Tages auf eine geheime Quelle stößt, die noch Wasser enthält, wird sie zur Zielscheibe der Regierung, die das Wasser kontrolliert. Mira muss nun um ihr Überleben kämpfen und gleichzeitig versuchen, die Quelle zu schützen.

Der Roman thematisiert wichtige Fragen über Umweltzerstörung, Machtmissbrauch und den Wert von Wasser. The Water Diary ist ein fesselnder Roman, der den Leser zum Nachdenken anregt und auf die Bedeutung von Wasser für unser Überleben hinweist.

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Le journal de l'eau

Benutzerbewertungen

Heike Braun
5/10

Insgesamt ist die Bandmusik von Le journal de l'eau eine gelungene Ergänzung zum Roman, die dessen Botschaft und Atmosphäre auf eine kreative und eindringliche Weise verstärkt.

Kerstin Hofmann
2/10

Die Bandasoundtrack von Le journal de l'eau scheint nicht gut mit der düsteren und bedrückenden Atmosphäre des dystopischen Romans zu harmonieren. Die Musik wirkt oft fehl am Platz und lenkt von der Tiefe und Ernsthaftigkeit der Geschichte ab.

Heike Richter
5/10

Die Bandmusik von Le journal de l'eau ist kraftvoll und emotional zugleich. Sie schafft es, den Hörer tief in die Welt von Mira einzutauchen und mit ihr mitzufühlen.

Thomas Fuchs
6/10

Die Melodien in Le journal de l'eau sind nicht nur atmosphärisch, sondern auch eingängig und bleiben dem Hörer lange im Gedächtnis. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, die Stimmung des Romans zu transportieren.

Stefan Bauer
8/10

Die Kompositionen sind meisterhaft gestaltet und erzeugen eine intensive Verbindung zum Inhalt des Romans. Die Musik transportiert die Botschaften von Umweltzerstörung, Machtmissbrauch und dem Wert des Wassers auf eine kraftvolle und bewegende Weise. Ein wahrer Hörgenuss, der die Leser dazu inspiriert, über die Themen des Romans nachzudenken und sich ihrer eigenen Beziehung zum Wasser bewusst zu werden.

Holger Kaiser
2/10

Die Auswahl der Musikstücke in der Bandasoundtrack scheint nicht gut durchdacht zu sein und lässt den Eindruck entstehen, dass sie eher willkürlich zusammengestellt wurde. Dadurch fehlt es an einer kohärenten klanglichen Begleitung, die das Hörerlebnis verbessern würde.

Klaus Klein
8/10

Die Bandmusik von Le journal de l'eau ist ein wahrer Genuss für die Sinne. Die emotionale Tiefe und die atmosphärischen Klänge tragen dazu bei, die düstere Stimmung des Romans perfekt zu untermalen. Jeder Song scheint die Geschichte von Mira zu vertiefen und ihre Kämpfe und Triumphe zum Leben zu erwecken.

Dirk Köhler
5/10

Die musikalische Untermalung spiegelt Mira's innere Kämpfe und Emotionen wider, was die Entwicklung ihres Charakters auf subtile Weise unterstützt. Die Komponisten haben es geschafft, die Essenz von Miras Reise durch die Musik zu vermitteln.

Jochen Schröder
10/10

Die Komponisten haben es geschafft, die zentralen Themen des Romans - Umweltzerstörung, Machtmissbrauch und die Bedeutung von Wasser - auf beeindruckende Weise in der Musik widerzuspiegeln. Jeder Ton und jede Melodie scheinen eine tiefere Bedeutung zu haben und tragen zur Intensität der Handlung bei.

Heike Scholz
6/10

Die Bandmusik von Le journal de l'eau unterstreicht eindringlich die dystopische Atmosphäre des Romans. Die Kombination aus düsteren Klängen und leisen Melodien trägt dazu bei, die Spannung und Bedrohung zu verstärken.

Thomas Scholz
10/10

Die Filmmusik von Le journal de l'eau ist einfach atemberaubend. Die emotionale Tiefe und die subtile Spannung, die sie erzeugt, verstärken die dystopische Stimmung des Films und ziehen den Zuhörer sofort in die Welt von Mira.

Holger Wagner
10/10

Die musikalische Untermalung von Le journal de l'eau ist nicht nur atmosphärisch, sondern auch unglaublich eingängig. Die Melodien bleiben im Kopf und tragen dazu bei, dass die Geschichte von Mira noch lange nach dem Film im Gedächtnis bleibt.

Heidi Koch
5/10

Die Bandmusik trägt dazu bei, die Botschaft des Romans über Umweltzerstörung und Machtmissbrauch zu verstärken. Die Klänge erinnern uns daran, wie kostbar und fragil Wasser als Ressource ist.

Holger Weiß
3/10

Die Instrumentalstücke in der Soundtrack wirken repetitiv und einfallslos, ohne wirkliche emotionale Tiefe zu vermitteln. Sie tragen wenig dazu bei, die Gefühle und Gedanken der Protagonistin Mira zu unterstreichen oder die Handlung des Romans zu verstärken.