Zwei streitende Liebende aus unterschiedlichen sozialen Schichten stehen im Mittelpunkt dieses Dramas über Veronique und Adrien. Veronique ist wohlhabend und stammt aus der Provinz, Adrien ist arm und seine Vorfahren kommen aus der Bretagne. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe verlieben sich die beiden, heiraten und bekommen schließlich eine Tochter. Gerade zu dieser Zeit beschließt Veronique, wieder zur Schule zu gehen, und Adrien wird sowohl Mutter als auch Vater für ihre Tochter. Unfähig, mit Veroniques neu gewonnenen intellektuellen Freunden und ihrem anderen Lebensstil umzugehen, gerät Adrien mit ihr in Konflikt, und ihre Streitereien führen vorübergehend zu einer Trennung. Die beiden kommen dann wieder zusammen, aber nicht lange. Auf einer Rückreise von einem Besuch bei seiner Mutter in der Bretagne erfährt Adrien eine dramatische Veränderung in seinem Leben, und seine Geschichte nimmt eine ebenso unerwartete Wendung.