Ein einsamer junger Mann, dessen Umgebung ihn von klein auf als lächerlichen Exzentriker betrachtet, beschließt, sich zu erschießen, wegen der Idee, die sich in ihm festgesetzt hat. Aber das Gewissen wegen der abscheulichen Tat, die er begangen hat, lässt ihm keine Ruhe.
In der Meditation, schon mit dem Revolver, schläft der Held ein. In einem Traum sieht er eine Welt, die genau wie die Erde aussieht, aber in der alles perfekt ist: es gibt keinen Ärger, Neid, Eifersucht, Diebstahl. Die Erde war in allem ideal.
Allmählich verwandelt sich die Welt in seinen Augen in die gefallene Welt, wie auf der Erde, und der Held der Geschichte stellt sich als Ursache dieses Falls heraus.
Der Held wacht als völlig anderer Mensch auf mit der Erkenntnis, dass es besser ist, Liebe und Güte in die unvollkommene Welt zu säen als umgekehrt.