The Rape of Richard Beck ist ein amerikanischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1985, der auf einer wahren Geschichte basiert. Der Film handelt von einem angesehenen Polizisten namens Richard Beck, der von einem Mann vergewaltigt wird, während er auf einer Party betrunken ist.
Die Vergewaltigung löst eine emotionale und psychologische Krise bei Beck aus, der Schwierigkeiten hat, das Trauma zu verarbeiten. Er fühlt sich gedemütigt und beschämt und kämpft mit Schuldgefühlen und Selbstzweifeln.
Beck entscheidet sich schließlich, Anzeige zu erstatten und den Täter vor Gericht zu bringen. Der Fall wird zu einem Medienspektakel und polarisiert die Öffentlichkeit. Beck wird von einigen als Held gefeiert, während andere ihn beschuldigen, die Vergewaltigung provoziert zu haben.
Der Film wirft wichtige Fragen über Männlichkeit, Opferrolle und sexuelle Gewalt auf und zeigt die komplexen Auswirkungen, die eine Vergewaltigung auf das Opfer haben kann.