• Lian zhan Chong Cheng (2000) Filmmusik OST •

Lian zhan Chong Cheng Tonspur (2000) abdeckung

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Bewertung: 6.10/10 von 514 stimmen

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Okinawa Rendez-vous

Die Geschichte handelt von einem jungen Mann namens Ken, der nach Okinawa reist, um seinen verstorbenen Vater zu besuchen. Dort trifft er auf eine geheimnisvolle Frau namens Sakura, die behauptet, eine alte Freundin seines Vaters zu sein. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, um die Wahrheit über Kens Vater und seine Vergangenheit zu entdecken.

Während ihrer Abenteuer kommen sie verschiedenen Hindernissen und Gefahren gegenüber, die ihre Beziehung auf die Probe stellen. Doch durch ihre gemeinsame Entschlossenheit und den Zusammenhalt gelingt es ihnen, die Geheimnisse zu lüften und eine unerwartete Wahrheit über Kens Vater ans Licht zu bringen.

Am Ende des Films treffen sich Ken und Sakura zu einem Rendezvous an einem malerischen Strand in Okinawa, wo sie sich über ihre Erlebnisse austauschen und eine tiefe Verbindung zueinander spüren.

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Play	Titel	Künstler
	Lian zhan Chong Cheng
	New tenant	Faye Wong: Künstler
	The Great Pretender	The Platters: Künstler Buck Ram: Schriftsteller

Benutzerbewertungen

Martin Hofmann

7/10

Die Bandmusik von Lian zhan Chong Cheng hat eine emotionale Tiefe, die perfekt zur Handlung des Films passt. Die Melodien und Arrangements verstärken die Spannung und die romantische Atmosphäre zwischen den Hauptcharakteren Ken und Sakura.

Andreas Neumann

8/10

Die Klanglandschaften und Instrumentierungen der Bandmusik von Lian zhan Chong Cheng transportieren den Zuschauer direkt nach Okinawa. Die traditionellen Elemente der Musik fügen eine authentische Note hinzu und lassen einen tief in die Welt der Handlung eintauchen.

Klaus Becker

1/10

Die Musik in Lian zhan Chong Cheng war oft überladen und wirkte aufdringlich. Anstatt die emotionale Tiefe der Handlung zu unterstützen, lenkte sie ab und machte es schwer, sich auf die Geschichte zu konzentrieren.

Martin Schmitz

3/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile und Instrumente war inkonsistent und wirkte zusammenhangslos. Anstatt eine kohärente Klangwelt zu schaffen, fühlte es sich oft an, als ob die verschiedenen Stücke aus verschiedenen Filmen zusammengewürfelt worden wären, was die Kohärenz des Soundtracks beeinträchtigte.

Dieter Lange

4/10

Die Kompositionen in der Band sind oft uninspiriert und klischeehaft. Es fehlte an Originalität und Kreativität, was dazu führte, dass die Musik nicht wirklich im Gedächtnis blieb und keine besondere Atmosphäre schuf.

Andreas Fuchs

7/10

Die Bandmusik von Lian zhan Chong Cheng ist nicht nur eine Begleitung zum Film, sondern ein eigenständiges Kunstwerk, das auch außerhalb des Kinos genossen werden kann. Die Kompositionen sind kraftvoll und einfühlsam zugleich, was sie zu einem Hörgenuss für Musikliebhaber macht.

Peter Bauer

6/10

Die Bandora von Lian zhan Chong Cheng ist eine gelungene Mischung aus traditionellen japanischen Klängen und modernen Melodien. Die Musik schafft eine atmosphärische und emotionale Untermalung für die Reise von Ken und Sakura, die das Publikum mit auf ihre Abenteuer nimmt.

Jochen Schäfer

5/10

Die Kompositionen in der Bandora von Lian zhan Chong Cheng sind zwar solide, aber manchmal fehlt es an Originalität und Überraschungsmomenten. Einige Stücke klingen etwas zu vorhersehbar und tragen nicht immer zur Intensität der Handlung bei. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn die Musik noch stärker die Emotionen und Spannungen der Charaktere widerspiegeln würde.

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