• Maps To The Stars (2014) Filmmusik OST •

Maps To The Stars Tonspur (2014) abdeckung

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Bewertung: 6.20/10 von 43000 stimmen

Tags: aufstrebender Schauspieler, dysfunktionale Familie, männliche frontale Nacktheit, Bruder Schwester Inzest

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Die Weiss-Familie ist die archetypische Hollywood-Dynastie: Vater Stafford ist Analyst und Coach, der mit seinen Selbsthilfebüchern ein Vermögen gemacht hat; Mutter Cristina kümmert sich hauptsächlich um die Karriere ihres Sohnes Benjie, 13, ein Kinderstar.

Eine von Staffords Klientinnen, Havana, ist eine Schauspielerin, die davon träumt, ein Remake des Films zu drehen, der ihre Mutter, Clarice, in den 60er Jahren zum Star gemacht hat. Clarice ist jetzt tot und Visionen von ihr heimsuchen Havana nachts...

Zu dem giftigen Mix kommt hinzu, dass Benjie gerade aus einem Rehabilitationsprogramm gekommen ist, dem er beigetreten ist, als er 9 Jahre alt war, und seine Schwester Agatha vor kurzem aus einem Sanatorium entlassen wurde, in dem sie wegen krimineller Pyromanie behandelt wurde und sich mit einem Limousinenfahrer namens Jerome angefreundet hat, der auch ein aufstrebender Schauspieler ist.

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Play	Titel	Künstler
	Maps To The Stars
	Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye	Gary DeCarlo: Schriftsteller Julianne Moore: Künstler

Benutzerbewertungen

Klaus König

5/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Filmmusik von Maps To The Stars ist beeindruckend. Von düsteren elektronischen Klängen bis hin zu klassischen Orchestrationen schafft die Musik eine vielschichtige Klanglandschaft, die die Vielschichtigkeit der Charaktere und ihre zerrütteten Beziehungen unterstreicht.

Kathrin Schmitt

6/10

Die musikalische Begleitung der Szenen, in denen die Weiss-Familie sich in ihrem dekadenten Luxusleben verliert, ist opulent und gleichzeitig bedrohlich. Die Klänge spiegeln die Leere und Verzweiflung hinter dem glänzenden Äußeren der Hollywood-Glitzerwelt wider.

Peter Hartmann

5/10

Die Filmmusik von Maps To The Stars fängt perfekt die düstere und dekadente Atmosphäre der Hollywood-Dynastie ein. Die düsteren Klänge spiegeln die zerbrochene Beziehungen und die dunklen Geheimnisse der Weiss-Familie wider.

Nicole Kaiser

1/10

Die Filmmusik von Maps To The Stars hat mich enttäuscht. Die Kompositionen wirkten oft unpassend und störten die Atmosphäre des Films. Die musikalische Untermalung schien nicht mit den emotionalen Höhepunkten der Handlung übereinzustimmen, was zu einer distanzierten Wirkung führte.

Maria Schulz

5/10

Die Soundtrack-Kompositionen während Havanas nächtlichen Visionen von ihrer verstorbenen Mutter Clarice sind unheimlich und verstörend. Sie transportieren den Zuschauer in Havanas zerrütteten Geist und lassen die Grenze zwischen Realität und Halluzination verschwimmen.

Karl Schneider

10/10

Außerdem finde ich, dass die Bandbreite der Musikstücke in der Filmmusik von Maps To The Stars beeindruckend ist. Von melancholischen Klaviermelodien bis hin zu bedrohlichen Orchestersounds, die Musik passt immer perfekt zur jeweiligen Szene und trägt maßgeblich zur Intensität des Films bei. Jedes Stück scheint sorgfältig ausgewählt und platziert worden zu sein, um die Geschichte und die Charaktere zu unterstützen.

Jochen Schmitt

7/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und reich an Emotionen, was dazu beiträgt, die verschiedenen Facetten der Charaktere und ihre komplexen Beziehungen zueinander zu unterstreichen. Jeder Track scheint sorgfältig ausgewählt worden zu sein, um die Spannung und das Drama des Films zu verstärken.

Kerstin Peters

4/10

Die Auswahl der Songs für den Soundtrack wirkte zusammenhangslos und brach oft den Fluss der Erzählung. Anstatt die Stimmung zu verstärken, lenkten die Lieder von der Handlung ab und ließen mich das Geschehen im Film nicht vollständig erfassen. Insgesamt war die Bandbreite der musikalischen Elemente nicht ausgewogen und trug nicht dazu bei, die verschiedenen Charaktere und ihre persönlichen Konflikte angemessen zu unterstreichen.

Sabine Krause

5/10

Die musikalische Untermalung in den Szenen zwischen Benjie und seiner Schwester Agatha verleiht ihren emotionale Beziehung eine tiefere Ebene. Die melancholischen Melodien verstärken die Spannungen und Konflikte zwischen den beiden Geschwistern.

Angelika Richter

10/10

Die Musik in Maps To The Stars ist einfach fesselnd. Die Kompositionen schaffen eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die perfekt zur Handlung des Films passt. Die musikalische Untermalung verstärkt die Spannung und verstärkt die Emotionen der Charaktere.

Jochen Wolf

7/10

Die Kombination aus elektronischen Klängen, orchestralen Arrangements und melancholischen Melodien schafft eine einzigartige und fesselnde Klanglandschaft, die mich als Zuschauer wirklich mitgerissen hat. Die Bandora von Maps To The Stars trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film zu einem intensiven und unvergesslichen Seherlebnis wird.

Andreas Lang

8/10

Die Bandora von Maps To The Stars ist wirklich beeindruckend und fängt perfekt die düstere und verstörende Atmosphäre des Films ein. Die Musik unterstützt die Handlung und Charaktere auf eine intensive Weise, die mich als Zuschauer tief in die Geschichte eintauchen lässt.

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