In den späten 1930er Jahren zeichnete sich ein junger Maschinist namens Maurice Richard als Eishockeyspieler mit übernatürlichem Talent aus. Das reichte zwar für den Einzug in die Montreal Canadiens, doch seine häufigen Verletzungen kosteten ihn das Vertrauen seiner Mannschaft und der Fans. Angesichts dieser Zweifel zeigt Richard schließlich die Art von aggressivem und geschicktem Spiel, die ihn als "The Rocket" zu einem der größten Spieler aller Zeiten machen würde. Trotz seines Erfolgs sehen sich Richard und seine französischen Landsleute in einer Liga, die von Englischsprachigen dominiert wird, ständiger Diskriminierung ausgesetzt. Obwohl Richard ein Mann mit wenigen Worten ist, beginnt er, seine eigene Meinung über die Ungerechtigkeit zu äußern, die einen organisatorischen Konflikt hervorruft, der in seiner berüchtigten Aussetzung der Saison 1955 gipfeln würde, die einen ethnischen Aufstand aus Protest auslöst. Angesichts dieser Herausforderungen muss Richard entscheiden, für wen er genau spielt.