Als die schwer kranke Teenagerin Milla sich Hals über Kopf in den kleinen Drogenhändler Moses verliebt, ist es der Albtraum ihrer Eltern. Aber als Millas erste Begegnung mit der Liebe ihr einen neuen Lebenswillen bringt, wird es chaotisch und traditionelle Moralvorstellungen werden über Bord geworfen. Milla zeigt bald allen in ihrem Umfeld - ihren Eltern, Moses, einem sensiblen Musiklehrer, einem aufstrebenden Kinder-Geiger und einer entwaffnend ehrlichen schwangeren Nachbarin - wie man lebt, als hätte man nichts zu verlieren. Was für die Familie Finlay ein Desaster hätte sein können, führt stattdessen dazu, loszulassen und Anmut im glorreichen Chaos des Lebens zu finden. Babyteeth erkundet freudig, wie gut es ist, noch nicht tot zu sein, und wie weit wir für die Liebe gehen werden.
Play | Titel | Künstler |
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Milla Meets Moses
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Diamond Day
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Baby
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Bizness
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For Real
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Mallrat:
Künstler
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Come Meh Way
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Symphony No. 25 in G Minor, K. 183: 1. Allegro con brio - Live
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Symphony No. 25 in G Minor, K. 183: 2. Andante - Live
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Symphony No. 25 in G Minor, K. 183: 3. Menuetto - Live
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Symphony No. 25 in G Minor, K. 183: 4. Allegro - Live
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Goldberg Variations, BWV 988: Aria
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Golden Brown
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Hugh Cornwell:
Schriftsteller
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Homeland
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Symphony No. 25 in G minor
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Wolfgang Amadeus Mozart:
Schriftsteller
Australian Chamber Orchestra: Künstler Maxime Bibeau: Koproduziert |
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Goldberg Variations: Aria
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The Lost Song
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