Miller & Son ist ein Kurzfilm, der die Geschichte eines Transgender-Mechanikers namens Ryan Miller erzählt. Der Film beginnt damit, dass Ryan in der Werkstatt seines Vaters arbeitet, der nicht vollständig akzeptiert, dass sein Sohn transgender ist. Als ein Kunde Ryan als "sie" bezeichnet, reagiert sein Vater wütend und zwingt Ryan, sich zu entscheiden, ob er als Mann oder Frau leben will.
Die Handlung des Films dreht sich um Ryans innere Konflikte und den Druck, den sein Vater auf ihn ausübt. Trotz der Ablehnung seines Vaters entscheidet sich Ryan letztendlich dafür, sich treu zu bleiben und als Mann zu leben. Der Film endet mit einer berührenden Szene, in der Ryan seinen Vater umarmt und zeigt, dass Liebe und Akzeptanz letztendlich siegen.