Moskau glaubt nicht an Tränen ist ein sowjetischer Film aus dem Jahr 1980, der von Vladimir Menshov inszeniert wurde. Der Film erzählt die Geschichte von drei jungen Frauen, die in den 1950er Jahren nach Moskau ziehen, um ein besseres Leben zu suchen.
Die drei Frauen, Katerina, Ljudmila und Antonina, arbeiten in einer Fabrik und teilen sich eine Wohnung. Während Katerina hart arbeitet und sich auf ihre Karriere konzentriert, träumt Ljudmila von einem reichen Ehemann und einem luxuriösen Leben. Antonina hingegen ist eine fröhliche und unbeschwerte Frau, die sich in einen verheirateten Mann verliebt.
Der Film zeigt die Höhen und Tiefen im Leben der drei Frauen über einen Zeitraum von 20 Jahren. Moskau glaubt nicht an Tränen gewann den Oscar für den besten fremdsprachigen Film und wurde zu einem Klassiker des sowjetischen Kinos.
Play | Titel | Künstler |
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Moscou ne croit pas aux larmes
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Aleksandra, Aleksandra
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Dialog u novogodney yolki
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Besame Mucho
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Consuelo Velázquez:
Schriftsteller
Enric Granados: Aus dem Klavierstück "quejas, o la maja y el ruiseñor" aus "goyescas" |
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Daddy Cool
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