Norman Tonspur (2016)

Synopse

Norman Oppenheimer ist der Präsident von Oppenheimer Strategies mit Sitz in New York. Sein Geschäft basiert hauptsächlich auf Mundpropaganda und besteht aus Beratungsarbeiten im amerikanisch-israelischen Geschäft und der Politik, die aufgrund seiner jüdischen Herkunft fokussiert sind.

Die meisten seiner Aufgaben bestehen darin, als Problemlöser zu agieren: Arbeiten zu erledigen, die andere nicht tun wollen und mit denen sie nicht offiziell in Verbindung gebracht werden möchten. In Wirklichkeit ist Norman ein Schwindler, und nicht einmal ein sehr guter. Sein Büro besteht aus seinem Handy und allem, was in seiner Aktentasche steckt, die er normalerweise über der Schulter trägt, während er durch die Straßen wandert.

Was er verspricht, sind Verbindungen herzustellen, ein Treffen zwischen seinem Kontakt und einem anderen zu arrangieren. Im Allgemeinen existiert "sein Kontakt" nicht, er nennt Namen von Leuten, die er normalerweise nicht kennt, um Verbindungen herzustellen. Eine seiner üblichen Taktiken besteht darin zu behaupten, dass seine verstorbene Frau persönlich mit jemandem verbunden war, zum Beispiel als Babysitterin, obwohl diese Geschichten immer unwahr sind.

Alles was er braucht, ist dass einer der Leute, die er anspricht, eine Geschichte glaubt, um dieses Netzwerk aufzubauen. Nicht so sehr eine Geschichte, sondern eine freundliche Geste mit einem verborgenen Motiv, das sich schließlich als die Verbindung herausstellt, von der er nur träumen konnte.

Er schafft es, auf dieser Verbindung aufzubauen und zum Star der Stadt zu werden, einen Status, den er nutzen will, um zu einem noch größeren Fisch im Teich zu werden. Aber je größer seine Bekanntheit, desto größer ist das Potenzial für Kritik an seiner Person, was sein fragiles Netzwerk zum Einsturz bringen könnte.

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