• Oblivion (2013) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.00/10 von 551000 stimmen

Tags: Post apokalypse, Drohne, Häuschen im Wald, Schwarz-Weiß-Szene, alien-Invasion

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Im Jahr 2077 arbeitet der Mensch Jack Harper mit seiner Begleiterin Victoria "Vica" auf der Überwachungsstation Tech 49. Jack repariert Drohnen und sein Gedächtnis wurde im Rahmen des Sicherheitsprozesses gelöscht, um auf der Erde zu bleiben. Er weiß, dass die Erde nach sechzig Jahren Krieg gegen die außerirdischen Invasoren "Scavs" vollständig erschöpft ist. Die Aliens haben den Mond zerstört und wurden durch Atomwaffen besiegt, weshalb die Menschen zum Saturnmond Titan umgezogen sind, da der Planet vollständig zerstört wurde.

Jetzt muss Jack die Kraftwerke schützen, die das Meer nutzen, um Titan mit Energie zu versorgen, indem er die Drohnen repariert. Er hat auch Erinnerungen an eine mysteriöse Frau am Empire State Building, als die Erde bewohnbar war. Jack und Vic erhalten Anweisungen von Sally (Melissa Leo), die sich auf der Raumstation Tet befindet, und Vic ist ungeduldig, um in zwei Wochen die Erde zu verlassen und sich den Überlebenden auf Titan anzuschließen.

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Play	Titel	Künstler
	Oblivion
	Ramble On	Robert Plant: Schriftsteller Led Zeppelin: Künstler
	A Whiter Shade of Pale	Keith Reid: Schriftsteller Procol Harum: Künstler
	Oblivion	Joseph Trapanese: Arrangiert und orchestriert Anthony Gonzalez: Schriftsteller Anthony Gonzalez: Produziert M83: Künstler Josh Humphrey: Zusätzliche Produktion Ken Andrews: Gemischt

Benutzerbewertungen

Susanne Köhler

8/10

Die Bandmusik von Oblivion ist so vielschichtig und facettenreich, dass sie es schafft, mich in verschiedene Emotionen zu versetzen, von Trauer und Einsamkeit bis hin zu Hoffnung und Aufbruchsstimmung.

Katja Wagner

5/10

Die musikalische Untermalung in den actiongeladenen Szenen des Films ist besonders effektiv und verstärkt die Spannung und den Nervenkitzel, was das Filmerlebnis insgesamt noch intensiver gestaltet.

Klaus Meyer

8/10

Die Bandmusik von Oblivion ist einfach nur atemberaubend. Die emotionale Tiefe und die epischen Klänge fangen perfekt die düstere Stimmung der postapokalyptischen Welt ein.

Dirk Peters

8/10

Die Kompositionen schaffen es, die Spannung und den Druck der Situationen, in denen Jack sich befindet, perfekt zu unterstreichen. Jeder Ton trägt dazu bei, dass ich mit den Charakteren mitleide und mitfiebere.

Maria Fischer

6/10

Die Verwendung von elektronischen Elementen in der Musik verleiht der Band einen modernen und futuristischen Touch, der gut zu der Science-Fiction-Thematik des Films passt.

Jürgen Lang

7/10

Die musikalische Untermalung der Szenen, in denen Jack Harper die verlassene Erde durchstreift, verleiht dem Film eine intensive Atmosphäre und lässt mich tief in die Handlung eintauchen.

Birgit Müller

6/10

Die Filmmusik von Oblivion ergänzt die dystopische Atmosphäre der Handlung perfekt und trägt dazu bei, die emotionale Tiefe der Charaktere zu unterstreichen.

Christian Klein

9/10

Die Filmmusik von Oblivion ist einfach atemberaubend. Die orchestrale Klanglandschaft schafft eine einzigartige Atmosphäre, die perfekt zur düsteren und futuristischen Welt des Films passt. Die eingängigen Melodien und die kraftvolle Instrumentierung tragen dazu bei, dass man sich vollständig in die Handlung eintaucht.

Andreas Schneider

7/10

Insgesamt ist die Bandmusik von Oblivion für mich ein Meisterwerk, das den Film auf eine ganz neue Ebene hebt und mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Martin Schröder

8/10

Die Kombination aus elektronischen und orchestralen Elementen in der Musik schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die perfekt zur futuristischen Welt des Films passt und mich vollkommen in den Bann zieht.

Nicole Schröder

9/10

Die musikalische Untermalung in Oblivion ist meisterhaft komponiert und trägt entscheidend zur emotionalen Tiefe des Films bei. Die verschiedenen Motive und Themen spiegeln die inneren Konflikte der Hauptfigur Jack Harper wider und verstärken die Spannung in den actiongeladenen Szenen. Die Musik transportiert die Zuschauer auf eine fesselnde Reise durch eine postapokalyptische Welt, die noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.

Daniela Hartmann

6/10

Die orchestrale Kompositionen in der Band brechen wirklich die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und schaffen eine klangliche Welt, die den Zuschauer in die postapokalyptische Landschaft des Films eintauchen lässt.

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