Oklahoma City: the Boom, the Bust and the Bomb Tonspur (

Synopse

Oklahoma City: the Boom, the Bust and the Bomb

Die Dokumentation "Oklahoma City: the Boom, the Bust and the Bomb" beleuchtet die Geschichte von Oklahoma City, von seinem Aufstieg als eine der am schnellsten wachsenden Städte in den USA bis zu seinem tragischen Niedergang durch den Bombenanschlag im Jahr 1995.

Der Film zeigt die wirtschaftliche Blütezeit von Oklahoma City in den 1970er und 1980er Jahren, als die Ölindustrie boomte und die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum wurde. Die Einwohnerzahl stieg rapide an, und die Skyline der Stadt wurde von imposanten Wolkenkratzern geprägt.

Doch dieser Boom war nicht von Dauer. In den 1990er Jahren erlebte Oklahoma City einen wirtschaftlichen Einbruch, als der Ölpreis sank und viele Unternehmen die Stadt verließen. Die Arbeitslosigkeit stieg, und die Stadt stand vor großen Herausforderungen.

Der Tiefpunkt kam am 19. April 1995, als ein Bombenanschlag das Murrah Federal Building in Oklahoma City zerstörte. Der Anschlag, verübt von einem inländischen Terroristen, kostete 168 Menschen das Leben und verletzte Hunderte weitere. Die Stadt war geschockt und trauerte um die Opfer.

Die Dokumentation zeigt, wie Oklahoma City sich von diesem tragischen Ereignis erholt hat und zu neuer Stärke gefunden hat. Die Stadt hat sich seitdem wieder aufgebaut und ist heute ein Symbol für Widerstandsfähigkeit und Gemeinschaftssinn.

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Oklahoma City: the Boom, the Bust and the Bomb

Benutzerbewertungen

Udo Möller
6/10

Die Kompositionen in der Dokumentation spiegelten perfekt die verschiedenen Phasen der Stadtgeschichte wider, von der Euphorie des Aufstiegs bis zur düsteren Stimmung nach dem Bombenanschlag. Die Musik half mir, mich in die jeweilige Zeitperiode einzufühlen und verstärkte die Atmosphäre des Films.

Kathrin Braun
3/10

Die Bandbreite der musikalischen Stile in der Dokumentation war verwirrend und unpassend. Von dramatischen Orchestersounds bis hin zu modernen elektronischen Beats schien die Musik nicht konsistent und trug nicht dazu bei, eine kohärente Stimmung aufzubauen.

Anja Koch
9/10

Die Komponisten haben es geschafft, die verschiedenen Epochen der Stadtgeschichte musikalisch zu untermalen und dadurch eine fesselnde Atmosphäre zu schaffen. Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, dass man als Zuschauer in die Geschichte eintaucht und die Höhen und Tiefen von Oklahoma City hautnah miterlebt.

Barbara Neumann
3/10

Einige der musikalischen Themen wirkten klischeehaft und oberflächlich. Anstatt die Tiefe und Komplexität der Geschichte von Oklahoma City widerzuspiegeln, schienen manche Melodien und Harmonien zu oberflächlich und vorhersehbar. Dies minderte die emotionale Wirkung der Dokumentation insgesamt.

Stefan Hoffmann
6/10

Besonders beeindruckend fand ich die Verwendung von traditionellen Instrumenten aus der Region, die der Filmmusik eine authentische Note verliehen. Die Kombination aus modernen und traditionellen Klängen schuf eine einzigartige Klanglandschaft, die mich tief berührte.