Oneohtrix Point Never: The Pure and the Damned Tonspur (

Synopse

Oneohtrix Point Never: The Pure and the Damned

Der Film "Oneohtrix Point Never: The Pure and the Damned" ist ein experimenteller Kurzfilm, der von dem Musiker und Produzenten Daniel Lopatin, auch bekannt als Oneohtrix Point Never, geschaffen wurde. Der Film wurde als Begleitung zu seinem Album "Good Time" veröffentlicht und wurde von den Kritikern hoch gelobt.

Der Film erkundet Themen wie die Dualität von Reinheit und Verdorbenheit, die in der menschlichen Natur existieren. Durch eine Mischung aus surrealen Bildern, hypnotischer Musik und verstörenden Szenen schafft der Film eine einzigartige Atmosphäre, die den Zuschauer in seinen Bann zieht.

Die Hauptfigur des Films, gespielt von Robert Pattinson, befindet sich in einem albtraumhaften Labyrinth aus Licht und Schatten, auf der Suche nach Erlösung und Erleuchtung. Doch je tiefer er in das Labyrinth eindringt, desto mehr wird er von seinen eigenen inneren Dämonen konfrontiert.

Am Ende des Films wird die Dualität von Reinheit und Verdorbenheit auf eine unerwartete Weise aufgelöst, was den Zuschauer mit einer Vielzahl von Emotionen zurücklässt. "Oneohtrix Point Never: The Pure and the Damned" ist ein fesselnder und provokativer Film, der lange nach dem Abspann nachhallt.

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Play Titel Künstler
Oneohtrix Point Never: The Pure and the Damned
Still Life
andata - Oneohtrix Point Never Remodel
Ryuichi Sakamoto: Künstler
Oneohtrix Point Never: Künstler
Rae
Autechre: Künstler
Music Is Math
Boards of Canada: Künstler
Local Forecast
Casino Versus Japan: Künstler
Imago
Tobiume
Susumu Yokota: Künstler
The Piano Drop
Tim Hecker: Künstler
Eutow
Autechre: Künstler
Pop 4
GAS: Künstler
Chrome Country
Tommib
Squarepusher: Künstler
Raw Silk Uncut Wood
Laurel Halo: Künstler
I'm Transmitting Tonight
Tim Hecker: Künstler
Altibzz
Autechre: Künstler
Power of Persuasion
In McDonalds
Burial: Künstler
R.I.P.
Actress: Künstler
Cubist Camouflage
Huerco S.: Künstler
Chimeras
Tim Hecker: Künstler
Zebra
Yulquen
Autechre: Künstler
Endorphin
Burial: Künstler
FALLING RIZLAS
Actress: Künstler
Pop 1
GAS: Künstler
Sleep Dealer
Music for Tundra Pt. 1
Tim Hecker: Künstler
Foil
Autechre: Künstler
UK
Burial: Künstler
Turquoise Hexagon Sun
Boards of Canada: Künstler
Along
Fire and Light
Actress: Künstler
Shipyards of La Ceiba
Tim Hecker: Künstler
long long silk bridge
Susumu Yokota: Künstler
Slip
Autechre: Künstler
Replica
The Color Of The Fire
Boards of Canada: Künstler
Remembrance
Actress: Künstler
Zsela: Künstler
Song of the Highwire Shrimper
Tim Hecker: Künstler
Trad Velecido
Casino Versus Japan: Künstler
Boring Angel
Montreal
Autechre: Künstler
LA Hills Burn At The Peak Of Winter
Croatian Amor: Künstler
Kaini Industries
Boards of Canada: Künstler
Night Flight to Your Heart Pt. 2
Tim Hecker: Künstler
Andro
Rivers of Sand
Fennesz: Künstler
Moonlupe
Casino Versus Japan: Künstler
Blue Sky And Yellow Sunflower
Susumu Yokota: Künstler
Constants Are Changing
Boards of Canada: Künstler

Benutzerbewertungen

Daniela König
6/10

Die Musik von Oneohtrix Point Never in The Pure and the Damned schafft eine düstere und beklemmende Atmosphäre, die perfekt zur Stimmung des Films passt.

Birgit Köhler
5/10

Die musikalische Gestaltung in The Pure and the Damned ist so intensiv und emotional, dass sie die inneren Konflikte und Kämpfe der Hauptfigur auf eine tiefgreifende Weise untermalt.

Maria Wagner
7/10

Die Musik von Oneohtrix Point Never verleiht dem Film eine zusätzliche Dimension und verstärkt die emotionale Wirkung der Bilder. Jeder Ton scheint perfekt auf die Handlung und die Stimmung des Films abgestimmt zu sein.

Ursula Schmitz
6/10

Die Bandasoundtrack von Oneohtrix Point Never zeigt die Vielseitigkeit und das kreative Genie des Musikers und Produzenten Daniel Lopatin und unterstreicht seine Fähigkeit, mit Musik eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen.

Christine Lange
3/10

Die Klanglandschaften, die Oneohtrix Point Never in diesem Film geschaffen hat, waren oft so abstrakt und unzugänglich, dass sie es schwer machten, eine echte Verbindung zu den Charakteren und der Handlung herzustellen. Dies führte zu einer gewissen Distanz und emotionalen Kälte beim Zuschauer.

Udo Wolf
5/10

Die Bandasoundtrack von Oneohtrix Point Never ist ein Meisterwerk der Klanglandschaften, das es schafft, die düstere und mysteriöse Welt des Films perfekt zu untermalen.

Maria Schulze
8/10

Die Filmmusik von Oneohtrix Point Never schafft es, die Zuschauer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitzunehmen. Die Musik verstärkt die Spannung, verstärkt die Melancholie und verstärkt die Intensität der Szenen auf beeindruckende Weise.

Claudia Schmitz
8/10

Die Vielschichtigkeit der Kompositionen von Oneohtrix Point Never fügt dem Film eine tiefere Bedeutungsebene hinzu und lässt Raum für Interpretationen. Jeder Song scheint eine eigene Geschichte zu erzählen und trägt dazu bei, die Handlung des Films zu verstärken.

Jürgen Möller
5/10

Die Kombination aus surrealen Bildern und hypnotischen Klängen in der Bandasoundtrack fesselt den Zuschauer und zieht ihn tief in die Welt des Films hinein.

Dieter Schwarz
5/10

Die Musik in The Pure and the Damned trägt dazu bei, dass der Zuschauer sich in die verstörende und faszinierende Welt des Films hineinversetzt fühlt, und verstärkt somit die emotionale Wirkung der Bilder.

Peter Hofmann
9/10

Die Musik von Oneohtrix Point Never in The Pure and the Damned ist einfach faszinierend. Die Kombination aus elektronischen Klängen, atmosphärischen Melodien und düsteren Beats schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die mich tief berührt und in den Bann zieht.

Ursula Schulze
5/10

Die musikalische Begleitung in The Pure and the Damned ist ein integraler Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt wesentlich dazu bei, dass der Film lange nach dem Abspann in Erinnerung bleibt.

Thomas Hofmann
7/10

Die Kompositionen von Oneohtrix Point Never sind klanglich vielschichtig und bieten eine reiche Palette an Klängen und Texturen. Jeder Song ist wie ein Kunstwerk für sich und trägt dazu bei, die visuelle Ästhetik des Films zu unterstreichen.

Monika Möller
7/10

Die musikalischen Arrangements von Oneohtrix Point Never sind kreativ und innovativ. Sie brechen mit traditionellen Erwartungen an Filmmusik und schaffen eine ganz eigene künstlerische Vision, die den Film zu etwas Besonderem macht.

Michael Schneider
8/10

Die Filmmusik von Oneohtrix Point Never ist so intensiv und eindringlich, dass sie auch ohne die visuellen Bilder für sich alleine stehen könnte. Die Musik erzeugt eine eigene Atmosphäre und erzählt eine eigene Geschichte, die den Zuschauer in ihren Bann zieht.

Christian Herrmann
5/10

Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Dualität von Reinheit und Verdorbenheit in The Pure and the Damned so eindringlich und beeindruckend dargestellt wird.

Anja Schmidt
5/10

Die Soundtrack von Oneohtrix Point Never verleiht dem Film eine einzigartige klangliche Identität, die ihn von anderen Produktionen abhebt und ihm eine unverwechselbare Note verleiht.

Sabine Zimmermann
1/10

Einige musikalische Passagen des Films erschienen repetitiv und uninspiriert, was dazu führte, dass die emotionale Tiefe und die Nuancen der Handlung nicht vollständig zur Geltung kamen.