• Ottepel (2013) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.70/10 von 664 stimmen

Tags: Sowjetbürger, Chruschtschow Tauwetter, 1960er Jahre

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Titel im Español:

Synopse

Die Serie spielt im Jahr 1961. Kameramann Viktor Khrustalyov befindet sich in einer schwierigen Situation; er wird verdächtigt, in den Tod seines Freundes, des talentierten Drehbuchautors Kostya Parshin, verwickelt zu sein, der während eines Trinkgelages Selbstmord begangen hat.

Die Behörden versuchen, Khrustalyov um jeden Preis ins Gefängnis zu bringen. Viktor muss die Komödie "Das Mädchen und der Brigadier" drehen, um die Erlaubnis zu bekommen, den Film "Scherben" nach dem wunderbaren Drehbuch seines verstorbenen Drehbuchautorenfreundes zu machen.

Der junge Regisseur Yegor Myachin möchte dieses Drehbuch adaptieren. Khrustalyov arrangiert ihn als Praktikanten beim angesehenen Regisseur Krivitsky für eine Komödie.

In demselben Film spielen Khrustalevs Ex-Frau Inga und seine junge Geliebte Maryana, in die sich auch Yegor Myachin verliebt hat.

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	Ottepel

Benutzerbewertungen

Martin Werner

5/10

Die musikalische Untermalung in Ottepel schafft es, die Zuschauer in die Welt der Filmemacher und Künstler dieser Zeit einzutauchen. Man fühlt sich regelrecht in das Moskau der 1960er Jahre versetzt.

Martin Hoffmann

7/10

Die Bandbreite der Instrumente und Stile, die in der Serie verwendet werden, zeigt die Vielseitigkeit und Kreativität der Komponisten. Jedes Stück fügt sich nahtlos in die Handlung ein und trägt dazu bei, dass die Serie zu einem audiovisuellen Erlebnis wird.

Silke Schmitz

7/10

Die musikalische Begleitung der Serie ist für mich ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass ich mich in die Welt von Ottepel hineinversetzen und mit den Charakteren mitfühlen kann.

Susanne Hartmann

8/10

Die musikalische Untermalung der Serie verleiht den emotionalen Momenten eine zusätzliche Tiefe und Intensität. Die Musik verstärkt die Gefühle der Charaktere und lässt mich als Zuschauer noch stärker mit ihnen mitfühlen.

Holger Wagner

6/10

Insgesamt sind die Tracks der Bandasoundtracks von Ottepel eine gelungene Ergänzung zur visuellen Darstellung und tragen maßgeblich zur Gesamterfahrung der Serie bei. Man merkt, dass viel Liebe zum Detail in die Auswahl und Komposition der Musikstücke geflossen ist.

Daniela Schneider

8/10

Die Musik in der Serie Ottepel hat mich von Anfang an mit ihren emotionalen Klängen und atmosphärischen Melodien gefesselt. Sie schafft es, die Stimmung der Handlung perfekt zu untermalen und mich als Zuschauer noch tiefer in die Geschichte eintauchen zu lassen.

Wolfgang Schmid

3/10

Einige Stücke der Bandora von Ottepel waren so überladen und aufdringlich, dass sie von den Dialogen und der Handlung ablenkten. Die Musik wirkte wie ein Fremdkörper und konnte nicht mit den visuellen Elementen der Serie harmonieren.

Petra Meyer

5/10

Die Bandasoundtracks tragen dazu bei, die Handlung voranzutreiben und die Spannung zu erhöhen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil, um die verschiedenen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen.

Peter Müller

5/10

Die Musik in Ottepel ist vielschichtig und abwechslungsreich, was es dem Zuschauer ermöglicht, sich noch tiefer in die Geschichte und die Charaktere hineinzuversetzen.

Martin Herrmann

8/10

Die Kompositionen in der Serie transportieren mich direkt ins Jahr 1961 und vermitteln mir ein authentisches Gefühl für die Zeit, in der die Handlung spielt. Die Musik erzeugt eine nostalgische Atmosphäre, die mich in die Welt der Charaktere eintauchen lässt.

Barbara Mayer

5/10

Die Bandasoundtracks in Ottepel sind stimmungsvoll und fangen die Atmosphäre des Jahres 1961 perfekt ein. Die Musik transportiert einen Hauch von Nostalgie und Melancholie.

Andreas Peters

6/10

Die Kompositionen in der Serie tragen dazu bei, die emotionale Komplexität der Charaktere und ihrer Beziehungen zueinander zu vertiefen. Man kann förmlich die Spannungen und Konflikte zwischen den Figuren spüren.

Thomas Lang

4/10

Die Kompositionen der Serie waren oft uninspiriert und einfallslos. Es fehlte an kreativen Melodien und interessanten musikalischen Motiven, die die Handlung und die Emotionen der Charaktere unterstützen konnten.

Christine Huber

8/10

Besonders beeindruckend finde ich die Vielfalt der musikalischen Stücke in der Serie. Von dramatischen Orchesterklängen bis hin zu einfühlsamen Piano-Melodien, die Bandbreite der Musik in Ottepel ist beeindruckend und sorgt für eine abwechslungsreiche Hörerfahrung.

Andreas Köhler

4/10

Die Bandora von Ottepel hat es nicht geschafft, die düstere und beklemmende Atmosphäre der Serie aus dem Jahr 1961 angemessen zu untermalen. An vielen Stellen wirkte die Musik unpassend und störte die Immersion des Zuschauers.

Claudia Scholz

8/10

Insgesamt kann ich sagen, dass die Musik in Ottepel für mich zu einem integralen Bestandteil des Gesamterlebnisses geworden ist. Sie bereichert die Serie auf vielfältige Weise und hat einen großen Anteil daran, dass ich als Zuschauer so tief in die Geschichte eintauchen kann.

Andreas Lange

7/10

Die Kompositionen sind so einfühlsam und mitreißend, dass sie auch außerhalb der Serie für mich zu einem Genuss werden. Ich kann die Musik von Ottepel immer wieder hören und mich jedes Mal aufs Neue von ihrer Schönheit und Kraft begeistern lassen.

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