• Ryan (2004) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.50/10 von 3000 stimmen

Tags: Charaktername als Titel, Vorname als Titel, 1970er Jahre, 1960er Jahre

Alternative Namen:

Titel im Español:

Synopse

Chris Landreth stellt sich uns in einem schrägen Badezimmer vor und stellt dann das Thema des Films vor, Ryan Larkin, ein brillanter Animator der 1960er und frühen 1970er Jahre. Chris zeigt uns Ausschnitte aus "Walking" und "Street Musique", Ryans bahnbrechende Kurzfilme.

Jetzt sehen wir Ryan, wie er ist: abgemagert, alkoholabhängig, ein großer Teil seines Verstandes ist weg; wir treffen Felicity Fanjoy, seine Liebe während seiner kreativen Phase, und Derek Lamb, seinen Produzenten.

Ryan spricht mit Chris im Speisesaal, der wahrscheinlich ein Obdachlosenheim oder eine Suppenküche ist. Chris versucht eine Intervention. Wir folgen Ryan auf die Straße, wo er bettelt. Die Animation, die Live-Aufnahmen verwendet, zeigt den verwüsteten, ausgebrannten, anmutigen Mann.

Die Soundtrack-Liste herunterladen und abspielen

Play	Titel	Künstler
	Ryan
	Human
	Way down We Go
	Fire
	Play Dead
	David
	No Good
	Remains
	Beat the Devil's Tattoo
	An Honest Man
	Are You Satisfied?
	Heat Of The Moment
	Gun In My Hand
	Hands
	Little Black Submarines
	St. James Infirmary Blues (feat. Mark Lanegan)
	Ain't No Easy Way
	Bring It On
	Doing It Right

Benutzerbewertungen

Michael König

8/10

Die Bandora von Ryan ist einfach mitreißend und ergreifend. Die Musik schafft es, die emotionale Tiefe der Geschichte von Ryan Larkin perfekt zu unterstreichen.

Martin Schneider

5/10

Die BandSoundtracks von Ryan tragen dazu bei, die Zuschauer durch die verschiedenen Phasen von Ryans Leben zu führen, von seiner kreativen Blütezeit bis hin zu seinem Verfall und seiner Abhängigkeit. Die Musik spiegelt die Entwicklung des Protagonisten auf eindringliche Weise wider.

Dirk Müller

8/10

Die Musik von Ryan ist wirklich ein wichtiger Bestandteil des Gesamterlebnisses und trägt maßgeblich zur Tiefe und Wirkung des Films bei.

Heidi Meier

5/10

Insgesamt ist die Filmmusik von Ryan eine gelungene Ergänzung zur visuellen Erzählung des Films. Die Kompositionen tragen dazu bei, die Geschichte von Ryan Larkin auf einer emotionalen Ebene zu verstärken und machen den Zuschauern das Schicksal des einstigen Animationsgenies auf berührende Weise spürbar.

Heike Werner

7/10

Jeder Song in der Bandora ist sorgfältig ausgewählt und passt perfekt zu den Szenen, die gezeigt werden.

Jochen König

9/10

Die Kompositionen erzeugen eine intensive Atmosphäre, die mich tief berührt und mich mitfühlen lässt. Die Verbindung von Musik und Bildern schafft eine einzigartige und unvergessliche Erfahrung, die mich noch lange nach dem Filmende beschäftigt.

Kathrin König

8/10

Die Kombination aus Musik und Bildern ist einfach meisterhaft und sorgt für eine intensive emotionale Reaktion.

Birgit Richter

8/10

Die Klänge und Melodien erzeugen eine Atmosphäre, die den Zuschauer wirklich in die Welt von Ryan eintauchen lässt.

Wolfgang Schulze

7/10

Die Bandora schafft es, die verschiedenen Facetten von Ryan Larkin auf eine sehr einfühlsame Weise zu beleuchten.

Petra Fischer

8/10

Die Bandora schafft es, die Zerrissenheit und den Kampf von Ryan auf eine fesselnde Art und Weise darzustellen.

Ursula Schwarz

10/10

Die Musik untermalt perfekt die düstere und tragische Geschichte von Ryan, seinem Abstieg in die Sucht und seine Verluste. Jeder Ton scheint die Zerrissenheit und Verzweiflung des Protagonisten widerzuspiegeln.

Susanne Schmitt

6/10

Die Filmmusik von Ryan trägt dazu bei, die düstere Stimmung des Films effektiv zu untermalen. Die Kompositionen schaffen eine bedrückende Atmosphäre, die die Zuschauer in die Welt von Ryan Larkin eintauchen lässt.

Frank Krüger

5/10

Die Klänge und Melodien der Band-Soundtracks passen perfekt zur visuellen Darstellung des verfallenen Zustands von Ryan und seiner Umgebung. Die Musik hilft dabei, Emotionen zu transportieren und verstärkt die tragische Geschichte des einst brillanten Animators.

Andreas Neumann

9/10

Die Bandmusik zu Ryan ist einfach fesselnd und emotional. Die Klänge und Melodien ziehen mich sofort in die Welt von Ryan Larkin, dem brillanten Animator der 1960er und 1970er Jahre.

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