Padre no hay más que uno 2: La llegada de la suegra Tonspur (

Synopse

2020, Stadt Madrid (Madrid, Zentrum Spaniens und Hauptstadt des Landes). Nach dem Erfolg des von ihm geschaffenen virtuellen Assistenten Conchy scheint das Leben von Javier und Marisa mit ihren fünf Kindern (Teenager Sara, Preteen Carlota, Kind Rocío und Dani und Kleinkind Paula) besser denn je zu sein.

Probleme tauchen jedoch überraschend auf eine unaufhaltsame Weise auf: Carmen verlässt Paco (Javiers Bruder) wegen seiner Ablehnung, ein Kind zu haben; Marisas Haushälterin Rosaura kündigt an, die Familie zu verlassen, nachdem Marisas Freundin Leticia sie heimlich dazu verleitet hat, unter besseren Arbeitsbedingungen für sie zu arbeiten; Sara interessiert sich für einen Klassenkameraden namens Junior; Rocío wird besessen davon, Andalusierin zu sein, um ein Star der Flamenco-Musik zu werden; Dani möchte nur nach Eurodisney reisen und hat Probleme mit seinem Schulleiter, der ihm verbietet, Fußball zu spielen; und Paula verbringt die Tage damit, zu behaupten, einen Haustierhund zu haben.

Als ob das nicht genug wäre, gibt Marisa Javier eine besondere Nachricht: sie ist wieder schwanger. Überwältigt von der Situation trotz all seiner Bemühungen, versucht Javier, seine hochgradig dysfunktionale Familie zusammenzuhalten, aber mit katastrophalen Ergebnissen: Nach einem heftigen Streit mit dem Schulleiter ersetzt Javier ihn in der Arbeit, nur um zu erfahren, dass Dani ein furchtbarer Fußballspieler ist; Rocío entkommt von zu Hause und versucht, nach Sevilla zu reisen, um ein Andalusisches Mädchen zu sein; und Sara wird von ihrem Vater und Verwandten während eines Schulausflugs beschämt, als Javier dorthin zieht mit den anderen Kindern, um Sara zu bespitzeln, aus Angst, dass sie und Junior Beziehungen haben.

Verzweifelt über das Maß hinaus und müde von den übermäßigen Aufmerksamkeiten von Javier wegen der Schwangerschaft, erfüllt Marisa ihre langjährige Drohung: sie ruft Milagros an, um der Familie zu helfen. Eine starke Frau, die Marisa liebt, aber Javier verachtet, die Großmutter der Familie ist eine Naturgewalt, die wie ein Wirbelsturm im Haus erscheint und Javiers Leben zur Hölle macht.

Im Laufe der Zeit geraten Javier und Milagros in einen offenen Krieg, um das Familienoberhaupt zu sein, besonders wenn Rocíos Erstkommunion bevorsteht und die beiden sich heftig darum bemühen, ihr einen unvergesslichen Tag zu bescheren.

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Padre no hay más que uno 2: La llegada de la suegra

Benutzerbewertungen

Barbara Richter
6/10

Einige der Melodien sind eingängig und bleiben im Gedächtnis, was dazu beiträgt, die emotionale Tiefe der Szenen zu verstärken.

Katja Weiß
8/10

Die Musikstücke sind eingängig und bleiben im Gedächtnis haften, sodass sie auch nach dem Film noch lange im Ohr des Zuschauers nachklingen und die Erinnerung an die bewegende Geschichte lebendig halten.

Monika Lehmann
6/10

Insgesamt trägt die Soundtrack dazu bei, die verschiedenen Handlungsstränge des Films zu verbinden und eine kohärente Gesamterfahrung für die Zuschauer zu schaffen.

Anja Schmitz
8/10

Die musikalische Untermalung trägt maßgeblich dazu bei, die Spannung und den Spaßfaktor des Films zu steigern, indem sie die Szenen perfekt untermalt und den Zuschauer in seinen Bann zieht.

Katja Klein
6/10

Die Instrumentierung ist vielfältig und gut durchdacht, was dazu beiträgt, die Stimmung und Spannung des Films zu unterstützen.

Daniela Hofmann
5/10

Die verschiedenen musikalischen Stile, die in der Soundtrack verwendet werden, spiegeln die Vielfalt der Charaktere und ihrer Geschichten wider.

Markus Hofmann
10/10

Die Bandas sonoras haben die emotionale Tiefe der Charaktere wunderbar unterstrichen und mir geholfen, mich mit ihren Geschichten zu verbinden. Insgesamt war die Musik ein großer Gewinn für das Filmerlebnis.

Silke Wagner
4/10

Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Filmmusik oft überwältigend und aufdringlich ist. Anstatt die Emotionen der Charaktere zu unterstützen, scheint die Musik manchmal die Handlung zu übertönen und lenkt somit vom Geschehen auf dem Bildschirm ab. Dies kann dazu führen, dass die Zuschauer sich schwerer in die Geschichte hineinversetzen können.

Wolfgang Klein
10/10

Die Kompositionen waren sehr einfallsreich und kreativ gestaltet, was mir geholfen hat, mich noch tiefer in die Handlung des Films einzufühlen.

Angelika Krüger
6/10

Die Musik hat eine fröhliche und lebhafte Atmosphäre, die gut zur turbulenten Handlung des Films passt.

Angelika Schäfer
8/10

Die Kompositionen sind vielschichtig und sorgfältig ausgewählt, um die verschiedenen Handlungsstränge und Konflikte der Familie realistisch widerzuspiegeln und dem Zuschauer ein tiefes Verständnis für die Charaktere zu vermitteln.

Michael Schulze
8/10

Die Musik transportiert die Emotionen der Charaktere auf eine authentische und berührende Weise, was das Filmerlebnis intensiviert und den Zuschauer noch tiefer in die Handlung eintauchen lässt.

Christian Schmid
8/10

Die Bandasoundtrack sorgt für eine gelungene Balance zwischen dramatischen Momenten und humorvollen Szenen, was dem Film eine angenehme Dynamik verleiht und das Publikum emotional mitreißt.

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