Patria spielt im spanischen Baskenland und spielt über dreißig Jahre während des separatistischen Terrorismus der ETA. Patria erzählt die Geschichte aus den Augen zweier Familien, die durch den gewaltsamen Konflikt getrennt wurden. Es folgt Bittori und ihrer Familie, deren Leben an dem Tag implodieren, an dem ETA ihren Ehemann Txato vor seiner Haustür tötet. Auch die Beziehung zu ihrer intimen Freundin Miren, deren Sohn zu einem ETA-Kommando gehört, geht zu Ende. Beide Familien müssen sich im Laufe des Lebens mit Trauer und moralischen Widersprüchen auseinandersetzen.