• Persephone (2019) Filmmusik OST •

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Bewertung: 7.70/10 von 57 stimmen

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Titel im Español:

Synopse

Eleusis, Athens, Greece. Set against the backdrop of the peaceful seaside hostel Persephone, various elements of western and Japanese culture become inextricably intertwined with aspects of ancient Greek tragedy, Kabuki theatre, and even Haiku poetry. As the sudden arrival of a mysterious stranger disrupts the delicate balance between humans and their natural surroundings--blurring the line between the present and the past, the modern and the ancient--a group of female Japanese holidaymakers unwittingly becomes part of the undying, shocking Greek myth of the Abduction of Persephone by Hades. Little by little, a contemporary version of the ancient tale unfolds as the female chorus transcends loss and death, searching for love and a new purpose in life.

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Play	Titel	Künstler
	Persephone
	Arsonist's Lullabye
	Black Sea
	Boy from the North
	Can't Pretend
	Come Away To The Water
	The Devil & The Huntsman
	The Devil Within
	God Knows I Tried
	Salvatore
	Gold
	Hurts Like Hell
	I Found
	I'll See You in a While
	Me and the Devil
	Moonsea
	Mr. Sandman
	Not Afraid Anymore
	One Mississippi
	Shameless
	Take Me to Church
	The War
	We Have It All
	What He Wrote
	Murder Song (5, 4, 3, 2, 1)
	Paint It, Black
	Control
	The Yawning Grave
	Caesar
	Where's My Love (feat. Lily Kershaw) - French Version
	Wicked Game
	Kill Our Way to Heaven
	Cinnamon
	Ain't No Devil
	Fickle Game
	Silhouette
	Holding Out for a Hero - From the Trailer for "Vikings" - Series 2
	Chained To The Rhythm
	Vessel
	Heart Of The Darkness
	Colder Heavens
	Kings and Queens and Vagabonds
	No One’s Here To Sleep
	When I Go
	In for the Kill
	Take It All Away
	You're The One That I Want
	One Way Or Another
	Saturn
	Flesh
	Walk the Line
	Crazy
	Every Breath You Take
	Vuoi Vuoi Me
	In My Veins - Feat. Erin Mccarley
	War of Hearts
	Monsters
	Man or a Monster (feat. Zayde Wølf)
	Bad Dream
	Sorry
	Applause

Benutzerbewertungen

Ursula Schmid

7/10

Die Bandmusik von Persephone ist ein faszinierendes Meisterwerk, das gekonnt verschiedene kulturelle Elemente miteinander verwebt.

Martin Mayer

9/10

Die Verwendung von Elementen der antiken griechischen Tragödie, des Kabuki-Theaters und sogar der Haiku-Poesie verleiht der Bandmusik eine Tiefe und Vielschichtigkeit, die einfach faszinierend ist.

Peter Zimmermann

3/10

Die Bandmusik von Persephone hat mich enttäuscht. Die Mischung aus westlicher und japanischer Kultur, kombiniert mit Elementen der antiken griechischen Tragödie und des Kabuki-Theaters, fühlte sich unpassend und verwirrend an.

Peter Schwarz

6/10

Die Musik transportiert auf beeindruckende Weise die emotionale Intensität und die mysteriöse Stimmung des Films. Durch geschickte Einsatz von traditionellen Instrumenten und modernen Klängen gelingt es der Filmmusik, die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Moderne und Antike, aufzuheben und den Zuschauer auf eine faszinierende klangliche Reise mitzunehmen.

Kerstin Schulze

7/10

Die Verwendung von Elementen des antiken griechischen Dramas, des Kabuki-Theaters und der Haiku-Dichtung verleiht der Bandmusik eine tiefe und kraftvolle Bedeutung.

Dieter Schmidt

7/10

Die Kombination von westlicher und japanischer Musik schafft eine einzigartige und fesselnde Atmosphäre, die mich tief berührt hat.

Silke Hoffmann

7/10

Die plötzliche Ankunft eines mysteriösen Fremden in der Geschichte wird durch die Musik auf eindringliche Weise dargestellt und verstärkt die Spannung und Mystik des Handlungsverlaufs.

Karl Becker

10/10

Die Bandmusik von Persephone ist einfach atemberaubend. Die Mischung aus westlichen und japanischen Kulturelementen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die einen sofort in ihren Bann zieht.

Heike Wolf

7/10

Die weibliche japanische Urlaubergruppe wird durch die Musik lebendig und authentisch dargestellt, und ich konnte mich gut in ihre Reise durch die antike griechische Mythologie hineinversetzen.

Katja Lehmann

10/10

Der Soundtrack fängt perfekt die Spannung und das Mysterium ein, das mit dem plötzlichen Erscheinen des geheimnisvollen Fremden und der Verstrickung der Menschheit mit ihrer natürlichen Umgebung einhergeht. Es ist wirklich ein Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen modern und antik, verschwimmen lässt.

Ingrid Krause

7/10

Die Musik transportiert mich direkt nach Eleusis, Athen, Griechenland, und lässt mich die ruhige Küstenherberge Persephone förmlich spüren.

Jürgen Richter

5/10

Die Filmmusik von Persephone ist äußerst vielschichtig und fesselnd. Durch die gelungene Verbindung von westlicher und japanischer Kultur mit Elementen des antiken griechischen Dramas, des Kabuki-Theaters und sogar der Haiku-Dichtkunst entsteht eine einzigartige Atmosphäre, die den Zuschauer sofort in den Bann zieht.

Maria Müller

8/10

Die Bandmusik von Persephone hat eine zeitlose Qualität, die es mir ermöglicht hat, mich in die Vergangenheit und die Gegenwart zu versetzen und die Grenzen zwischen beiden zu verwischen.

Dieter Weiß

2/10

Darüber hinaus empfand ich die Verwendung von Haiku-Poesie in der Filmmusik als unpassend und störend. Anstatt die Handlung zu unterstützen, schien die Musik manchmal von der Erzählung abzulenken und die emotionale Tiefe der Charaktere zu verwässern.

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