Rammbock: Berlin Undead Tonspur (

Rammbock: Berlin Undead Tonspur (2010) abdeckung

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Bewertung: 6.30/10 von 5900 stimmen
Tags: Kunst-Horror, Deutsch, Zombie Attacke, Zombie Überleben
Alternative Namen:
Titel im Español:

Siege of the dead

Titel im Italiano:

Rammbock: Berlin Undead

Titel im Português:

Rammbock: Berlin Undead

Titel im English:

Siege of the Dead

Titel im Français:

Berlin Undead

Titel im Türk:

Berlin Undead

Synopse

Rammbock: Berlin Undead ist ein deutscher Horrorfilm aus dem Jahr 2010, der von Marvin Kren inszeniert wurde. Die Handlung des Films dreht sich um einen jungen Mann namens Michael, der nach Berlin reist, um seine Ex-Freundin Gabi zu besuchen. Als er in ihrer Wohnung ankommt, entdeckt er, dass die Stadt von einer mysteriösen Seuche heimgesucht wird, die die Bewohner in blutrünstige Zombies verwandelt.

Michael und Gabi müssen nun zusammenarbeiten, um inmitten des Chaos zu überleben und einen Ausweg aus der Stadt zu finden. Der Film kombiniert Elemente des Horror-Genres mit einer Liebesgeschichte und bietet eine spannende und gruselige Atmosphäre.

Rammbock: Berlin Undead wurde von Kritikern gelobt für seine packende Handlung, die überzeugenden schauspielerischen Leistungen und die effektive Inszenierung der Zombie-Apokalypse in Berlin. Der Film war ein großer Erfolg und trug dazu bei, das deutsche Horrorkino international bekannt zu machen.

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Play Titel Künstler
Rammbock: Berlin Undead
3. Sequentia: Lacrimosa (Requiem in D Minor, K.626)

Benutzerbewertungen

Kerstin Zimmermann
6/10

Die Musik trägt maßgeblich dazu bei, dass der Film eine intensive und fesselnde Wirkung entfaltet und das Publikum in seinen Bann zieht.

Kerstin Kaiser
6/10

Die Klanglandschaften der Band tragen dazu bei, dass man sich als Zuschauer mitten im Geschehen der Zombie-Apokalypse fühlt.

Jochen Schmitz
5/10

Die Musik trägt effektiv zur Spannung und Atmosphäre des Films bei, indem sie die Angst und Verzweiflung der Charaktere widerspiegelt.

Sabine Hofmann
10/10

Die Kompositionen in diesem Soundtrack haben mir Gänsehaut bereitet. Sie haben die Emotionen der Charaktere und die Intensität der Handlung so gut unterstrichen, dass ich mich mitten im Geschehen gefühlt habe. Jeder Ton war präzise gesetzt und hat die Szenen noch eindringlicher gemacht.

Thomas Mayer
6/10

Die musikalische Untermalung unterstreicht die Emotionen der Charaktere und verstärkt somit die Bindung des Publikums zu ihnen.

Heike Schröder
6/10

Die Band sorgt für Momente der Intensität und Action, die das Publikum in den Bann ziehen und mitfiebern lassen.

Ursula Bauer
5/10

Die Kompositionen sind einfallsreich und untermalen die Handlung auf eindrucksvolle Weise, ohne dabei zu dominieren.

Holger Wagner
3/10

Die Band konnte nicht mit der eindrucksvollen visuellen Darstellung des Films mithalten, und daher wirkte die Gesamterfahrung uneinheitlich und nicht so packend, wie es bei einem Horrorfilm dieser Art hätte sein sollen. Es fehlte an einer starken Verbindung zwischen Bild und Ton, was das Seherlebnis beeinträchtigte.

Kerstin Wolf
2/10

Die Soundeffekte und die musikalische Untermalung wirkten oft billig und uninspiriert, was dazu führte, dass die Horror-Elemente des Films nicht so effektiv waren, wie sie hätten sein können. Es fehlte an Originalität und Kreativität in der Auswahl der Musikstücke.

Christian Becker
6/10

Die Band schafft es, die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Films auf subtile und wirkungsvolle Weise zu unterstützen.